In der Region Brjansk brennt das Funkwerk Strela: Besatzer beschweren sich über „Beschuss durch MLRS“

Es brennt in der Funkanlage „Strela“ in der Region Brjansk: Besatzer beschweren sich über „Beschuss durch MLRS“ /></p>
<p>Im Strela-Werk in der Region Brjansk brach ein Feuer aus/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc90 class=In Russland gibt es keinen Tag ohne gewaltige Brände, Explosionen und die Blüte aus frischer „Baumwolle“. So geriet am 28. Dezember in der Region Brjansk eine weitere russische Industrieanlage in Brand.

Später wurde bekannt, dass es sich um das Funkwerk Strela handelte. Das berichten russische Medien, berichtet24 Channel.

Das Funkwerk Strela brennt in der Region Brjansk.

Russische Propagandisten berichteten, dass sich das Funkwerk Strela im Dorf Suzemka in der Region Brjansk befindet. Augenzeugen sagten, dass es dort zunächst zu Explosionen kam und dann am Ankunftsort ein Feuer ausbrach.

In der Region Brjansk brach im Funkwerk Strela ein Feuer aus: Sehen Sie sich das Video an

Propagandisten stellten außerdem fest, dass eine 45-jährige Frau bei dem Brand verletzt wurde. Angeblich flog ein Trümmerteil in ihren Rücken, weshalb sie von Ärzten ins Krankenhaus eingeliefert wurde, wo sie „alle notwendige Hilfe leisteten“.

In der Region Brjansk gab es solche ein Brand im Funkwerk Strela/Foto aus russischen Telegrammkanälen

Darüber hinaus berichteten lokale Medien, dass angeblich auch Trümmer in das Haus geflogen seien, in dem das Feuer ausbrach. Ob die Feuerwehr den Brand löschte, ist noch nicht bekannt. Vermutlich wurden auch ein Verwaltungsgebäude und ein Einzelhandelsgeschäft im Dorf Suzemka beschädigt.

In Suzemka war auch eine schwarze Rauchsäule am Himmel zu sehen: Sehen Sie sich das Video an

Es ist bemerkenswert, dass die Russen in ihrem Propagandageist sofort die ukrainischen Streitkräfte für den „Beschuss der Strela-Radioanlage“ verantwortlich machten. Die Besatzer behaupteten, dass dort angeblich mehrere Raketenabschusssysteme zum Einsatz gekommen seien, da das Dorf Suzemka 11 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt liegt.

Von Suzemka bis zur ukrainischen Grenze ist 11 Kilometer/Foto aus sozialen Netzwerken

Russen beschwerten sich über den Angriff auf die Druschba-Ölpipeline in der Region Brjansk

  • Russische Propagandisten sagten am 21. Dezember, dass die Druschba-Ölpipeline angeblich in der Region Brjansk angegriffen worden sei. Die Russen stellten fest, dass die Ölpipeline angeblich von Drohnen angegriffen wurde.
  • Die Russen stellten auch fest, dass die berüchtigte russische Luftverteidigung im Einsatz war. Nach vorläufigen Angaben wurde die Ölpipeline durch den „Angriff“ nicht beschädigt.
  • Propagandisten sagten auch, sie hätten in der Nähe des Dorfes Druschba eine Drohne entdeckt. Zwar haben sie wie immer keine Beweise für ihre Worte vorgelegt.

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