Sie beschwerten sich über „laute Geräusche“: In der Region Rostow versuchten sie, ein unbekanntes UAV abzuschießen

Beschwert über „laute Geräusche“: in in In der Region Rostow versuchten sie, ein unbekanntes UAV abzuschießen >In der Nacht des 27. Dezember herrschte in der Region Rostow Unruhe. Die Russen beschwerten sich über Drohnen und die Arbeit von „pe-ve-o“.</strong></p>
<p>Dies belegen Nachrichten in sozialen Netzwerken sowie Nachrichten von lokalen Regierungsbeamten. Übrigens wurde die Arbeit von „pe-ve-o“ auch in der Region Belgorod angekündigt, berichtet<strong>24 Channel</strong>.</p>
<h2 class= „Laute Geräusche“ über der Region Rostow

Einwohner von Wolgodonskaja in der Region Rostow beklagten sich in der Nacht zum 27. Dezember über „laute Geräusche“. Im Internet wurde berichtet, dass angeblich Drohnen über der Stadt flogen. Anwohner veröffentlichten auch Aufnahmen online, in denen eine unbekannte Drohne überfliegen zu hören ist.

Die Region Rostow ist unruhig: Sehen Sie sich das Video an

Um 02: 55 Der Gouverneur von Rostow, Wassili Golubew, gab den angeblichen Abschuss einer Drohne bekannt. Er fügte hinzu, dass „die Konsequenzen vor Ort geklärt werden.“

Interessanterweise berichteten die Russen online, dass mindestens zwei Drohnen über Wolgodonsk flogen. Allerdings meldeten die örtlichen Behörden nur eine unbekannte Drohne.

Auch das russische Verteidigungsministerium hat sich bereits zu dem Vorfall in der Region Rostow geäußert. Sie kündigten auch die Arbeit von „pe-ve-o“ an und meldeten eine zerstörte Drohne. Darüber hinaus berichtete das Verteidigungsministerium auch, dass angeblich eine weitere Drohne über der Region Belgorod abgeschossen wurde.

Drohnenangriffe in Russland: Aktuelle Nachrichten

< ul> < li>In Russland beschweren sie sich ständig über Drohnenangriffe. Deshalb kündigten die Russen am 22. Dezember einen „massiven Angriff“ an. Drohnen wurden in mehreren Regionen gleichzeitig bemerkt: Brjansk, Rostow und Moskau. Anwohner überschwemmten das Netzwerk massiv mit Aufnahmen von UAVs, die durch Russland flogen.

  • Am Tag zuvor, am 21. Dezember, gaben die Russen bekannt, dass das Druschba-Öl Die Pipeline in der Region Brjansk wurde angeblich von Drohnen angegriffen. Traditionell sagten Propagandisten, dass es keine Opfer oder Verletzten gegeben habe und es keine Zerstörungen gegeben habe.
  • Der 19. Dezember war auch in Russland alarmierend. Auch online beschwerten sich die Besatzer über den Drohnenangriff. Übrigens machten ihnen Drohnen große Angst, weil sie wegen ihnen sogar die Arbeit der Moskauer Flughäfen eingestellt und den „Teppich“-Plan eingeführt haben.
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