Die Russische Föderation verstärkt die chemischen Angriffe, die Ukraine erhöht die Produktion von 155-mm-Granaten und sucht nach Geld für die Mobilisierung: Nachrichten vom 27. Dezember

Russland verstärkt chemische Angriffe, die Ukraine erhöht die Produktion von 155-mm-Granaten und sucht nach Geld dafür Mobilisierung: Nachrichten vom 27. Dezember“ /></p>
<p>In der Ukraine ist geplant, die Massenproduktion von 155-mm-Artilleriemunition und anderen Zweigen der Verteidigungsindustrie zu steigern.</p>
<p>Gleichzeitig Gleichzeitig behauptet der Kommandeur der Tavria OSUV, General Tarnavsky, dass 2024 für die Ukraine schwieriger sein wird als 2023.</p>
<p>Lesen Sie über diese und andere wichtige Ereignisse am 27. Dezember in der Ukraine und der Welt in der Übersicht auf ICTV Fakten.</p>
<p>Ich schaue gerade </p>
<ul>
<li>Tarnavsky: 2024 wird härter</li>
<li>Russische Angriffe mit Chemiegranaten</li>
<li>Massenproduktion von 155-mm-Granaten in der Ukraine</li>
<li>Zelensky und 100 Unternehmen aus der Verteidigungsindustrie</li>
<li>Das Finanzministerium sucht nach Mitteln für zusätzliche Mobilisierung</li>
<li>Die Besatzer erschossen Kriegsgefangene der Streitkräfte der Ukraine</li>
<li >Wehrpflichtigenregister Oberig</li>
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<h2>Tarnavsky: 2024 wird härter</h2>
<p>Im Jahr 2024 könnte die Situation auf dem Schlachtfeld schwieriger sein als in diesem Jahr, sagte der Kommandeur der operativ-strategischen Truppengruppe Tavria, Brigadegeneral Alexander Tarnavsky, in einem Interview mit der ukrainischen Luftwaffe.</p>
<blockquote><p>< p>— Ich denke, nächstes Jahr wird es wahrscheinlich noch schwieriger. Denn wir müssen die Feindseligkeiten und die Befreiung unserer Gebiete beenden. Und je näher wir der Vollendung dieser Aufgabe kommen, desto größer wird das Hauptziel — Wenn wir unsere Grenzen erreichen, wird es noch schwieriger werden, — sagte er.</p>
</blockquote>
<p>Dem Militär zufolge weiß die Russische Föderation davon und wird alles tun, um sicherzustellen, dass die ukrainischen Verteidiger diese Aufgabe nicht erfüllen.</p>
<p>— Deshalb, wie man so schön sagt, „wir — Viel Glück und für sie — Sie haben ihre Wahl getroffen. Deshalb sage ich, dass das Jahr schwierig wird, — fügte er hinzu.</p>
<h2>Russische Angriffe mit Granaten, die Chemikalien enthielten</h2>
<p>Seit Beginn eines umfassenden Krieges hat die Russische Föderation 465 Angriffe mit Munition durchgeführt, die mit giftigen Chemikalien gefüllt war. Davon wurden allein im Dezember dieses Jahres 81 Fälle registriert.</p>
<p>Der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine berichtete darüber und stellte fest, dass die Dynamik des Einsatzes chemischer Waffen zunehme. An nur einem Tag, dem 19. Dezember, verübte Russland also acht solcher Angriffe.</p>
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<p>— Am häufigsten verwendet der Feind Granaten wie die Handgasgranate K-51, RGR und Drofa-PM, die von UAVs abgeworfen werden. Es kommen aber auch selbstgebaute, mit reizenden Stoffen gefüllte Sprengsätze zum Einsatz. Auch Artillerieangriffe mit chemisch gefährlichen Substanzen werden durchgeführt, — Die Nachricht lautet.</p>
<p>Darüber hinaus wurde am 14. Dezember 2023 der Einsatz einer neuen Art von Spezialgasgranaten RG-VO aufgedeckt, die eine unbekannte chemische Substanz enthalten.</p>
<h2>Massenproduktion von 155-mm-Granaten in der Ukraine</h2>
<p>Die Ukraine beabsichtigt, die Massenproduktion von 155-mm-Granaten im nächsten Jahr zu steigern. Allerdings werde alles davon abhängen, wann und in welchen Mengen das Schießpulver geliefert werde, sagte der Minister für strategische Industrien der Ukraine, Alexander Kamyschin, bei einem Treffen mit Journalisten am 27. Dezember.</p>
<p>— Wir haben mit der Entwicklung von Granaten im Kaliber 155 mm begonnen und planen, sie im nächsten Jahr in Serie zu produzieren. Aber wir sind auf Schießpulver angewiesen. „Wir haben nie NATO-Schießpulver produziert“, sagte er. bemerkte der Minister.</p>
<p>Ihm zufolge unternimmt die Ukraine alles Mögliche, um ihre eigenen Verteidigungsunternehmen zu stärken. Beispielsweise versuchen lokale Behörden, privaten und staatlichen Produzenten gleiche Chancen zu geben.</p>
<h2>Zelensky und 100 Unternehmen aus der Verteidigungsindustrie</h2>
<p>Der ukrainische militärisch-industrielle Komplex beschäftigt heute etwa 300.000 Menschen. Die Verteidigungsindustrie werde produktiv, wie es unter den Bedingungen eines modernen, technologischen Krieges notwendig sei, sagte der Präsident der Ukraine, Wladimir Selenskyj, nach den Ergebnissen vom 27. Dezember.</p>
<p>Das sagte das Staatsoberhaupt im Laufe des Tages hatte ein großes Treffen mit den Leitern ukrainischer Verteidigungsunternehmen, bei dem mehr als 100 Industrieunternehmen vertreten waren.</p>
<p>Selenskyj wies darauf hin, dass der ukrainische Staat für 2024 „völlig klare Ziele für Artillerie, Drohnen, Raketen und gepanzerte Fahrzeuge“ habe. So bezeichnete das Staatsoberhaupt die Einigung mit Partnern, insbesondere mit den Vereinigten Staaten, über die gemeinsame Produktion von Waffen als eines der größten politischen Ergebnisse des laufenden Jahres.</p>
<p>Er erklärte auch, dass im Jahr 2023 Den Unternehmen der ukrainischen Verteidigungsindustrie ist es gelungen, die Waffenproduktion zu verdreifachen.</p>
<p>Lesen Sie mehr darüber, was der Präsident der Ukraine nach einem Treffen mit Unternehmensleitern aus der Verteidigungsindustrie sagte — Lesen Sie weiter zu ICTV Facts.</p>
<h2>Das Finanzministerium sucht nach Mitteln für zusätzliche Mobilisierung</h2>
<p>Der Chef des Finanzministeriums, Sergei Marchenko, sagte, dass seine Abteilung auf einen Vorschlag des Finanzministeriums warte Verteidigungsministerium und Generalstab der Streitkräfte der Ukraine zur Deckung der Kosten für zusätzliche Mobilisierung.< /p> </p>
<blockquote>
<p>— Ich würde dem Generalstab die Möglichkeit geben, gemeinsam mit dem Verteidigungsministerium Ansätze für dieses Problem zu finden und eine Lösung vorzuschlagen, da sie eine Optimierung der Betriebskosten sehen, weil wir unser internes Potenzial zur Finanzierung des militärischen Bedarfs ausgeschöpft haben, & #8212; Sagte Marchenko.</p>
</blockquote>
<p>Jetzt wartet seine Abteilung auf weitere Einzelheiten zu den Mobilisierungsplänen — das heißt Umfang und Zeitpunkt sowie die notwendigen Ausgaben, um diesen Bedarf zu decken.</p>
<p>Der Minister schloss nicht aus, dass nach Möglichkeiten für zusätzliche Einnahmen und Finanzierungsquellen gesucht werden muss.< /p> </p>
<h2>Die Besatzer erschossen Kriegsgefangene der ukrainischen Streitkräfte< /h2> </p>
<p>In der Nähe von Robotino in der Region Saporoschje erschossen russische Soldaten drei ukrainische Verteidiger. Ein vorgerichtliches Ermittlungsverfahren in einem Strafverfahren hat inzwischen begonnen.</p>
<p>Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft nahm das russische Militär im Dezember 2023 drei ukrainische Verteidiger während eines militärischen Zusammenstoßes mit den ukrainischen Verteidigungskräften in der Nähe fest Dorf Robotino.</p>
<p>Eine Stunde später erschossen die russischen Besatzer unsere Soldaten. Dies ist ein Verstoß gegen Artikel 3 der Genfer Konvention über die Behandlung von Kriegsgefangenen.</p>
<p>In sozialen Netzwerken kursiert ein Video der Hinrichtung dreier ukrainischer Kriegsgefangener. Es ist vorläufig bekannt, dass dies zwischen Verbov und Robotin nach dem Kampf geschah. Die Soldaten leisteten keinen Widerstand, sie wurden von den Besatzern lediglich in die Knie gezwungen und mit Maschinengewehren erschossen.</p>
<h2>Wehrpflichtigesverzeichnis in Oberig</h2>
<p>Die geplanten Arbeiten am Das elektronische Register der Wehrpflichtigen in Oberig sei fertiggestellt und um 750.000 Einträge erhöht worden, sagte die Leiterin der digitalen Transformation (CDTO) des Verteidigungsministeriums Ekaterina Chernogorenko.</p>
<p>Gemäß sie, Oberig — Dabei handelt es sich um einen Stützpunkt für Militärpersonal, also Zivilisten, die mobilisiert werden können. Es gibt dort keine Daten über aktives Militärpersonal.</p>
<p>Relativ gesehen ist dies wie ein Passregister, ein einheitliches staatliches Bevölkerungsregister mit persönlichen Daten der Bürger, erklärte Tschernogorenko. Derzeit findet ein Austausch mit großen Regierungsregistern statt.</p>
<p>Darüber hinaus plant das Ministerium, die Daten des Militärpersonals zu digitalisieren und mit dem Veteranenministerium bei allen Diensten im Zusammenhang mit Veteranen zusammenzuarbeiten.</p>
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