In Mexiko marschieren Tausende Migranten zur US-Grenze

Tausende Migranten marschieren zur US-Grenze in Mexiko

Mexiko marschiert zur Grenze der USA./Collage 24 Channel

In Mexiko marschierten über Weihnachten Tausende von Migranten zur US-Grenze. Sie alle protestieren gegen die Verschärfung der Regeln für die Erteilung von Transitgenehmigungen in Mexiko.

An dem Marsch nehmen Vertreter aus 24 Ländern teil. Es trug den Titel „Ein Ausweg aus der Armut“.

Tausende Migranten auf der Durchreise auf einer langen Reise in die Vereinigten Staaten strömen an die US-Grenze. Lokale Medien berichten, dass etwa 8.000 Menschen an dem Marsch teilnehmen. Unter ihnen sind Vertreter afrikanischer und asiatischer Länder.

Die Demonstranten starteten in der Stadt Tapachula (Mexiko). Unter ihnen sind sehr kleine Kinder.

Der Grund für den Marsch war, dass die mexikanischen Behörden die Einwanderungsgesetzgebung stärken wollen. Insbesondere behaupten Migranten, dass ihnen die Durchreise durch das Land nicht mehr gestattet werde. Gleichzeitig wurden die Einzelheiten noch nicht bekannt gegeben.

Mehr als 60 Migranten ertranken vor der Küste Libyens

Im Dezember 2023 Vor der Küste Libyens ertranken Dutzende Migranten. Eine offizielle Erklärung wurde von der örtlichen internationalen Migrationsorganisation abgegeben. Es ist bekannt, dass unter den Opfern auch Kinder waren. Menschen versuchten, die Stadt Zuara im Norden Libyens zu verlassen.

Glücklicherweise gelang einigen auf dem Boot die Flucht.

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