Es gibt zwei große Verhandlungsstrategien – Stupak gab Putins Plan zu

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<p>Stupak sprach über Putins Absichten/Getty Images</p>
<p _ngcontent-sc90 class=Die New York Times schrieb, dass Putin angeblich Signale an den Westen sende, dass er zu Verhandlungen bereit sei, um einen umfassenden Krieg in der Ukraine einzufrieren. Höchstwahrscheinlich wird dabei nichts Gutes herauskommen.

Der ehemalige SBU-Offizier Ivan Stupak sagte gegenüber Channel 24 darüber und wies darauf hin, dass es jetzt zwei große Verhandlungsstrategien im Krieg Russlands gegen die Ukraine gebe. Das eine wird vom Westen befolgt, das andere vom Kreml.

Was ist der Plan in Russland?

Wie Stupak feststellte, glaubt der Westen, dass während der Friedensverhandlungen die Kämpfe an der Front aufhören sollten. Wenn dieser Prozess nicht erfolgreich ist, wird alles wiederhergestellt.

Die Russen wollen raffinierte Taktiken anwenden. Sie werden sogenannte „Verhandlungen“ organisieren, aber parallel dazu werden die Besatzer vorrücken. In diesem Fall können westliche Länder die Ukraine dazu ermutigen, keine offensiven Aktionen durchzuführen und nicht auf die Stellungen der Besatzer zu schießen.

Die Russen verfolgen das Ziel, eine Art „Osttaktik“ anzuwenden. Wenn Feindseligkeiten der Führung von Friedensverhandlungen nicht widersprechen. Die Verhandlungen können mindestens eine Woche, einen Monat, zwei Monate dauern. Aber die Besatzungsmächte werden vorrücken. Und die westlichen Verbündeten können Druck auf die Ukraine ausüben, damit es sich nicht lohnt, sie zu beschießen oder anzugreifen. Die Russen würden unter dem Deckmantel von Friedensverhandlungen Druck ausüben und schießen, sagte Stupak.

Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland: kurz

    < li>Ausgabe Die New York Times schrieb, Putin habe angeblich seit September 2023 über verschiedene diplomatische Kanäle Signale gegeben, dass er bereit sei, ein „Friedensabkommen“ zu unterzeichnen. Er möchte den Krieg einfrieren und vorübergehend besetzte Gebiete reservieren.
  • Der ukrainische Geheimdienst hat bereits auf dieses Material reagiert. Sie erklärten, warum solche Signale in Bezug auf „Verhandlungen“ von Zeit zu Zeit auftauchen.
  • Zuvor hatte Präsident Wladimir Selenskyj klar dargelegt, unter welchen Bedingungen Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland stattfinden könnten.

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