Sandu will ein Referendum über den EU-Beitritt Moldawiens im Jahr 2024 abhalten

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<p>Sandu initiierte in Moldawien ein Referendum über den Beitritt zur EU/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc139 class=Maia Sandu, die Präsidentin von Moldawien, will im Herbst ein Referendum abhalten 2024. Dabei werden die Bürger zum Beitritt des Landes zur Europäischen Union befragt.

Das sagte sie in einer Videobotschaft, berichtet 24 Channelgewidmet dem dritten Jahrestag ihrer Amtszeit als Präsidentin der Republik Moldau. Sie wies darauf hin, dass das Land noch viel tun muss.

Zuvor schien dies unmöglich

In ihrer Videobotschaft wies Maia Sandu darauf hin Die Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten haben der Entscheidung kürzlich zugestimmt. Darin ist die Rede vom Beginn der Verhandlungen über die Integration Moldawiens in die EU. Das Staatsoberhaupt stellte fest, dassdies „etwas ist, was noch vor drei Jahren unmöglich schien“.

Wir haben noch viel zu tun. Und vor allem: Frieden und eine bessere Zukunft für alle Familien und Kinder Moldawiens zu gewährleisten. Eine Garantie für eine solche Zukunft haben wir nur als Mitgliedsstaat der Europäischen Union“, bemerkte die Staatschefin der Republik Moldau.

Maia Sandu forderte den Landtag auf, die Organisation eines Referendums einzuleiten. Sie soll im Herbst 2024 stattfinden undwährend dieser Abstimmung werden die Einwohner des Landes den Ausschlag geben.Sie werden entscheiden, ob sie Moldawien in der EU sehen wollen.

Gleichzeitig fragte Maia Sandunach Wahlunterstützungdie im Jahr 2024 stattfinden wird, ihre Kandidaturen. Damit sie, wie der Präsident Moldawiens sagt, „die Mission der europäischen Integration erfüllen kann.“

Was ist über die bekannt Beginn der Beitrittsverhandlungen zur EU< /h2>

Bitte beachten Sie, dass der Europäische Rat am 14. Dezember eine Entscheidung getroffen hat. Dabei geht es um den Beginn der Verhandlungen über den Beitritt sowohl der Ukraine als auch Moldawiens zur Europäischen Union.

Am selben Tag führte Wladimir Selenskyj ein Gespräch mit seinem moldauischen Kollegen. Er gratulierte Maia Sandu zu der Entscheidung, Verhandlungen über den Beitritt des Landes zur EU aufzunehmen.

Nach Angaben des ukrainischen Staatsoberhaupts ist die entsprechende Entscheidung ein gemeinsamer Sieg für die Ukraine und Moldawien. Der Präsident sprach auch mit der Chefin Georgiens, Salome Surabischwili.

Das ist unser gemeinsamer Sieg! Lasst uns gemeinsam in die EU ziehen! – Schrieb Selenskyj.

Sandu selbst reagierte an diesem Tag auf die Entscheidung des Europäischen Rates. Sie betonte, dass es für sie eine große Ehre sei, gemeinsam mit der Ukraine und Wladimir Selenskyj den Weg in die Europäische Union zu gehen.

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