In Murmansk ist auf Russlands größtem Atomcontainerschiff „Sewmorput“ ein Feuer ausgebrochen.

In Murmansk brach auf dem größten Atomcontainerschiff Russlands, Sevmorput, ein Feuer aus

Auf dem Schiff „Sevmorput“ brach ein Feuer aus/Collage 24 Channel

Am späten Abend des 24. Dezember kam es zu einem Feuer in Murmansk. Sie sagen, dass Russlands größter Leichtflugzeugträger Sevmorput in Flammen steht.

Der Brand wurde dem russischen Ministerium für Notsituationen gemeldet, schreibt RosSMI. Sie sagen, dass ein außergewöhnliches Ereignis stattgefunden hatauf dem Territorium des Liegeplatzes des föderalen staatlichen Einheitsunternehmens Atomflotin der Region Murmansk.

Was über den Brand bekannt ist

< p>Wie das Ministerium für Notsituationen feststellte, wird das Feuer in einer der Kabinen des Leichtflugzeugträgers „Sevmorput“ in der Region Murmansk unter Kontrolle gebracht. Die Brandfläche beträgt 30 Quadratmeter, gab die Abteilung an.

Später berichteten sie, dass das Feuer in der Kabine des Leichterschiffs „Sevmorput“unter Kontrolle gebracht wurde.Wie das Ministerium für Notsituationen versichert, gab es keine Verletzten. p>

Der Feind hat ernsthafte Probleme mit Schiffen. Daher können die Besatzer keine Kalibr-Trägerraketen ins Schwarze Meer bringen. Die ukrainischen Streitkräfte erklärten, womit das zusammenhängt.

Warum die Besatzer keine Raketenwerfer ins Meer bringen

Wie von der Leiterin des Gemeinsamen Pressezentrums der Südlichen Verteidigungskräfte der Ukraine Natalya Gumenyuk, jetzt ist die feindliche Marinegruppe tatsächlich vollständig zusammengebrochen. Der Feind brachte die Schiffe in die Liegeplätze. Und der Grund dafür war ein starker Sturm.

Natalia Gumenyuk bemerkte dasDie Eindringlinge dienen praktisch nicht mehr auf See. Stattdessen sind sie zunehmend an ihren Stützpunkten stationiert.

Selbst im Schwarzen Meer fühlen sie sich nicht wohl in jenen Gegenden, die ihnen zuvor mehr oder weniger ruhig vorkamen. – sagte Gumenjuk.

Sie bemerkte, dass der Feind sich bewusst sei, dassein starker Sturm Minen mit sich bringen kann.Die russischen Invasoren warfen sie in Richtung des Navigationskorridors.

Darüber hinaus können bei schlechtem Wettersowohl Unterwasser- als auch Überwasserdrohnen auf Schiffen eingesetzt werden.Daher versuchen die Besatzer sicherzustellen, dass ihre Schiffe keinen Schaden erleiden, indem sie sie hinter Auslegern festhalten.

< p>Natalya Gumenyuk wies auch darauf hin, dass sich feindlicheSchiffe noch nicht den sogenannten Startlinien nähern. Gleichzeitig seien von Zeit zu Zeit Besatzer in diesem Gebiet. So wurde neulich eine Unterwasser-Trägerrakete zum Kampfeinsatz eingesetzt. Offensichtlich, weil die dreiwöchige Pause des Feindes verlängert wurde.

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