Schießerei in Prag: Der Vater des Angreifers wurde wenige Stunden vor der Tragödie tot aufgefunden
Der tschechische Polizeidirektor Martin Vondrašek sagte auf einer Pressekonferenz, dass es sich bei dem Angreifer um einen 24-jährigen Mann aus Kladensk handele. Um 12:20 Uhr erhielten die Polizeibeamten die Nachricht, dass er nach Prag ziehen und einen Selbstmordversuch unternehmen würde. Anschließend ging um 12:45 Uhr die Information ein, dass Kladensko einen toten Mann, den Vater des Verdächtigen, gefunden hatte.
Die Polizeibeamten stellten fest, dass es sich bei dem Verdächtigen um einen Kunststudenten handelte. Darüber hinaus hielt der Schütze um 14:00 Uhr einen Vortrag im Gebäude der Philosophischen Fakultät in der Celetnaya-Straße.
Schießen in Prag: Was bekannt ist
- Am Nachmittag des 21. Dezember veranstaltete Daniil Kozak an der Karls-Universität in Prag eine groß angelegte Schießerei im Gebäude der Philosophischen Fakultät. Unmittelbar nach den ersten Schüssen begannen Schüler und Lehrer, sich in Klassenräumen zu verbarrikadieren und sich auf dem Dach zu verstecken. Berichten zufolge trug der Angreifer ein Luftgewehr mit Zielfernrohr bei sich.
- Der tschechische Rettungsdienst meldete, dass die Zahl der Todesopfer auf 15 Opfer gestiegen sei. Außerdem gibt es 24 Verletzte, einige von ihnen sind in ernstem Zustand. Die Folgen des Angriffs sind nicht endgültig.
- Die Streltsy wurden eliminiert. Augenzeugenberichten zufolge schoss sich der Angreifer in den Hals. Die Leiche des Schützen wurde angeblich auf dem Bürgersteig in der Nähe des Hauses gefunden.
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