In der Russischen Föderation schlug der Propagandist Prilepin vor, Usbekistan zu erobern: Taschkent reagierte

B Der russische Propagandist Prilepin schlug vor, Usbekistan zu erobern: Taschkent reagierte“ /></p>
<p><strong>Prilepin schlug vor, Usbekistan zu erobern, um „Migranten die russische Sprache beizubringen, die nicht in Russland ist.“</strong></p>
<p>Der russische Propagandist und Kriegsverbrecher Sachar Prilepin schlug dem Kreml vor, die Länder der ehemaligen UdSSR, insbesondere Usbekistan, zu erobern.</p>
<p>In seiner Rede zeigte sich der Propagandist zuversichtlich, dass die Russische Föderation den Krieg mit der Ukraine und danach gewinnen wird Das wird zur Aggression gegenüber anderen Ländern führen.</p>
<p>„Wer wird uns nach der Parade in Kiew verbieten, irgendetwas auf eurasischem Territorium zu tun? Niemand“, sagte Prilepin.</p>
<p>Das schlug er vor Der Kreml beschlagnahmt die Länder der ehemaligen UdSSR, von wo aus Migranten in die Russische Föderation gelangen.</p>
<p>„Um sie nicht hier zu unterrichten (russische Sprache – Red.), sondern dort schon in Usbekistan, sagen wir mal. Ich mache keine Witze. Wir werden das Thema der Verleugnung des Zusammenbruchs der Sowjetunion ansprechen, was es uns ermöglichen wird.“ Sagen Sie jederzeit: „Da sich zwei Millionen Ihrer Bürger auf unserem Territorium befinden, beanspruchen wir Ihr Territorium. Denn die Mehrheit ist bereits hier und sie haben sogar dafür gestimmt“, sagte der Propagandist.</p>
<h2>Die Antwort Usbekistans </h2>
<p>Nach Prilepins skandalöser Aussage wurde der russische Botschafter Oleg Malginow in das usbekische Außenministerium einbestellt. Aber Taschkent hat Angst, die Beziehungen zur Russischen Föderation zu zerstören, denn die offizielle Erklärung des Außenministeriums enthält „Lobpreise“, die an die Russen gerichtet sind.</p>
<p>„Solche gedankenlosen Äußerungen von Parteiführern dieser Art.“ befreundetes Land wie die Russische Föderation entsprechen leider nicht dem Geist einer umfassenden strategischen Partnerschaft und Allianz zwischen der Republik Usbekistan und der Russischen Föderation“, heißt es in der Mitteilung.</p>
<p>Das Ministerium betonte, dass solche Aussagen „ absichtlich provokativ.“</p>
<p>Der russische Botschafter wiederum erklärte zynisch, dass die Russische Föderation angeblich „nie die Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale Integrität der Republik Usbekistan in Frage gestellt“ habe.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran Am 6. Mai 2023 explodierte in Russland ein Auto, in dem sich der russische Propagandist, Schriftsteller und Ukrainophobe Sachar Prilepin befand. Die Atesh-Bewegung übernahm die Verantwortung für die Explosion; ihre Vertreter erklärten, sie seien „seit Anfang des Jahres auf der Jagd nach Prilepin gewesen“.</p>
<p> Was über die Identität des Propagandisten Prilepin bekannt ist, wurde von TSN.ua berichtet .</p>
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