„Genesung“ in Tjumen: Ein 12-jähriges Mädchen starb, weitere 100 Schulkinder der „LPR“ wurden ins Krankenhaus eingeliefert

”Genesung” in Tjumen: Ein 12-jähriges Mädchen starb, weitere 100 Schulkinder aus „LPR“ ins Krankenhaus eingeliefert“ /></p>
<p>Auf dem Weg aus dem russischen Tjumen, wohin ukrainische Kinder aus „LPR“ gebracht wurden; Zur „Verbesserung“ starb ein 12-jähriges Mädchen, weitere 100 Schulkinder wurden ins Krankenhaus eingeliefert.</p>
<p>Dies berichtete der Leiter der regionalen Staatsverwaltung Lugansk <b></b > Artem Lysogor. </p>
<p>Er stellte fest, dass die Kinder jetzt in einem Krankenhaus in der Region Saratow liegen. Mehr als 30 von 125 Kindern haben eine erhöhte Körpertemperatur. Sie werden alle untersucht, Tests durchgeführt und versucht, eine Diagnose zu stellen. Luhansker Schulkinder sind von anderen isoliert.</p>
<p>Ich schaue mir gerade </p>
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<p>— Eine 12-jährige Frau aus Luhansk verlor im Zug das Bewusstsein — Sie konnten sie nicht retten. Die örtlichen Behörden behaupten, dass sie eine Hotline mit den Eltern einrichten werden. Zu vielen von ihnen besteht jedoch keine Verbindung, da es in einigen Städten und Dörfern der sogenannten „LPR“ an Mobilfunkempfang mangelt. schreibt Lysogor.</p>
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<p>Der Leiter der Regionalverwaltung Lugansk sagt, dass diese Kinder aus Tjumen zurückkehrten, wohin sie aus Gesundheitsgründen gegangen waren.</p>
<p>— Nicht im Sommer, zum Beispiel nicht in der Region Krasnodar, sondern in Tjumen — im Dezember. Zu einem regulären Kinderlager. Erst kürzlich reisten Schulkinder aus Sewerodonezk in die frostige Region Perm. Mein Immunsystem konnte damit nicht umgehen. Es war nicht möglich, die Jungen und Mädchen abzuhärten, — fügte er hinzu.</p>
<p>Übrigens fordert die UNO, dass <b></b> die Russische Föderation die Abschiebungen stoppt und alle ukrainischen Kinder zurückschickt.</p>
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