Es handele sich um eine „Militäroperation“, empörte sich Orban mit einer neuen Stellungnahme zum Krieg in der Ukraine

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<p>Orban weigerte sich, Russlands Invasion in der Ukraine als Krieg zu bezeichnen/Collage von Channel 24</p>
<p _ngcontent-sc90 class=Der ungarische Premierminister weigerte sich, Russlands umfassende Invasion in der Ukraine als Krieg zu bezeichnen. Er sagte, es handele sich angeblich um eine „Militäroperation“.

Orbán hat zuvor Ungarns Verbündete in der Europäischen Union und der NATO verärgert, indem er enge Beziehungen zu Russland pflegte und versuchte, die Unterstützung für die Ukraine zu untergraben, insbesondere durch fordert eine Aufhebung der Wirtschaftssanktionen gegen Moskau.

Orban wiederholt russische Narrative

Der ungarische Premierminister Viktor Orban bezweifelte, dass die umfassende russische Invasion in der Ukraine als „Krieg“ bezeichnet werden sollte. Dies gab er am 21. Dezember während der Jahrespressekonferenz in Budapest bekannt.

Es handelt sich um eine Militäroperation. Zu einer Kriegserklärung zwischen den beiden Ländern kam es nicht. Wenn Russland den Krieg erklärt, wird es Krieg geben, sagte der ungarische Ministerpräsident.

Orban glaubt zynisch, dass es offenbar „nicht genügend Gründe“ gibt, eine umfassende russische Invasion als Krieg zu bezeichnen.

Orbans Position gegenüber der Ukraine: die neuesten Nachrichten

  • Am 14. Dezember äußerte Viktor Orban auf dem EU-Gipfel in Brüssel während einer Diskussion über die Eröffnung von Verhandlungen über den Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union erneut seine Meinung zu diesem Thema. Seine Position blieb unerschütterlich. Er berief sich auf rechtliche Schritte und wiederholte immer wieder, dass die Ukraine nicht alle sieben Anforderungen erfüllt habe.
  • Auf die Frage, ob Orban bereit wäre, 50 Milliarden Euro für die Ukraine bereitzustellen, nachdem die Europäische Kommission die 10 Milliarden Euro für ihn freigegeben hatte, antwortete er mit Nein. Der ungarische Ministerpräsident stellte daraufhin fest, dass das Treffen nicht zu angeblichen Verhandlungen stattfand. Er war nicht gegen die Bereitstellung von Geldern für Kiew, sondern außerhalb des langfristigen EU-Haushalts.
  • Am 19. Dezember machte Wladimir Selenskyj darauf aufmerksam, dass Orbans Politik gegenüber der Ukraine nicht sehr freundlich sei. Der Präsident sagte, er wolle sich mit dem ungarischen Ministerpräsidenten treffen. Zuvor hatte er angeboten, ein Treffen mit Orban zu organisieren, erhielt aber keine Antwort.
  • Am 20. Dezember teilte Viktor Orban seine Meinung zum EU-Gipfel im Dezember mit. Ihm zufolge steht Ungarn gleichzeitig vor drei Problemen. Wir sprechen über den russisch-ukrainischen Krieg, die wachsende Terrorgefahr in Europa aufgrund des Krieges in Israel sowie die Entwicklung der Migrationssituation. Gleichzeitig beklagte er den künftigen Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union. Er versicherte, dass dadurch Ungarn sämtliches europäische Geld entzogen würde.

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