Nach der Wahl hat Putin freie Hand: Welches Problem will er mit der Mobilisierung lösen?

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<p>Russland hat Mobilisierungspotenzial, aber das reicht nicht aus/Getty Images</p>
<p _ngcontent-sc90 class=Im Frühjahr 2024 finden in Russland Präsidentschaftswahlen statt. Höchstwahrscheinlich wird das Aggressorland danach eine neue Mobilisierungswelle durchführen.

Aleksey Melnik, Co-Direktor für Außenpolitik und internationale Sicherheitsprogramme bei Razumkov Center, sagte Channel 24, dass es absolut logisch und vorhersehbar sei. Nach der Wiederwahl wird Wladimir Putin freie Hand haben.

„Nach der Wahl werden Putins obere Gliedmaßen frei sein – er wird sich nicht länger zurückhalten“, erklärte Melnik.

Doch nun verzichten die russischen Behörden auf jede erdenkliche Weise auf solche Entscheidungen oder gar Signale, die die Unterstützung der Bevölkerung schmälern könnten. Die Ankündigung von Mobilisierungen oder ungeplante Aktionen mobilisierter Familien, die jetzt an Stärke gewinnen, all dies wirkt sich auf die eine oder andere Weise auf die innere Stabilität des russischen Regimes aus.

Nach den Wahlen Der Kreml wird in aller Ruhe seine Unterdrückungsmaschinerie starten können, die jetzt aufgeladen und geschmiert wird.

Russland hat ein Problem

< p dir="ltr">Das Aggressorland verfügt über ein starkes Mobilisierungspotential, mit dem es versucht, ein ernstes Problem zu lösen – denMangel an Offizierspersonal. Allerdings ist die Wirksamkeit einer solchen Lösung ziemlich zweifelhaft.

Ebenso wie die Wirksamkeit der am stärksten mobilisierten. Wenn Russland die erforderliche Anzahl an Soldaten rekrutieren kann, ist das Aggressorland nicht allzu besorgt über die Frage ihrer Grundausbildung.

Mobilisierung in Russland: Neueste Nachrichten

  • Verteidigungsminister Sergej Schoigu berichtete Putin, dass die Größe der russischen Armee angeblich auf 1 Million 150.000 Menschen erhöht worden sei. Künftig soll die Zahl auf eineinhalb Millionen Menschen steigen.
  • Mittlerweile gibt es immer weniger Besatzer, nicht nur aufgrund ständiger Verluste, sondern auch aufgrund der unerlaubten Aufgabe von Einheiten. Tausende Fälle werden registriert, aber weniger als 15 % werden festgenommen.
  • Um die Situation irgendwie zu korrigieren, holt Russland aktiv Männer aus den besetzten Gebieten. Die schwierigste Situation herrscht derzeit in den Regionen Donezk und Lugansk sowie auf der Krim.

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