Ungarn erpresst auch Bulgarien: Es droht, es wegen russischem Gas nicht in den Schengen-Raum aufzunehmen.

Auch Ungarn erpresst Bulgarien: droht, wegen russischem Gas die Einreise in den Schengen-Raum zu verweigern“ /></p>
<p>Ungarn verlangt von Bulgarien Zugeständnisse/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc92 class=Ungarn erpresst nicht nur die Ukraine. Sie begann auch, Druck auf Bulgarien auszuüben. Er droht damit, dass er den Staat nicht in den Schengen-Raum aufnehmen lassen werde.

Wie in der Veröffentlichung erwähnt, wird Ungarn ein Veto gegen den Beitritt Bulgariens zum europäischen visumfreien Schengen-Raum einlegen. Budapest ist zu einem solchen Schritt bereit,wenn Sofia keine Zugeständnisse macht.

Orban spielt weiterhin mit dem Kreml

Deshalb fordert Budapest von Sofia die Abschaffung der Transitsteuer auf russisches Gas. Das ungarische Außenministerium gab dies am Samstag, dem 16. Dezember, bekannt. Es ist bekannt, dass die Gefahr einer Das Veto kam auf, nachdem sich am 14. Dezember 26 EU-Mitgliedstaaten außer Ungarn bereit erklärt hatten, Verhandlungen über den Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union aufzunehmen. Orban schaffte es, die Beschränkungen zu umgehen, indem er ihn aufforderte, den Sitzungssaal vor der Abstimmung zu verlassen.

Das ungarische Außenministerium sagte unter Berufung auf den Ministerpräsidenten Peter Szijjarto, das Land habe Bulgarien gegenüber deutlich gemacht, dass es sein Veto gegen den Beitritt einlegen werde. Und das wird auch der Fall sein, wenn die entsprechende Steuer auf der Haupteinfuhrroute von ungarischem Gas in Kraft bleibt. Tatsächlich werde die entsprechende Steuer, so klagen sie in Budapest, die Gaskosten um 20 % erhöhen. In Sofia betont man übrigens, dass diesbezügliche Beschwerden an Gazprom gerichtet werden sollten

In Budapest empört man sich über die Nachrichten über Orbáns „Kaffeetrinken“

Bitte beachten Sie, dass Bundeskanzler Olaf Scholz vor Beginn der Abstimmung über den Beginn der Verhandlungen zwischen der Ukraine und der EU Viktor Orban aufgefordert hat, den Saal zu verlassen. Bald nannten sie in Budapest die Medien, die darüber schrieben, „frivol“.

Es ist interessant, dass Politico zuerst darüber berichtete. Später bestätigte Olaf Scholz die Kaffeegeschichte mit Orban. Und im Podcast des ungarischen Portals Mandiner äußerte sich der ungarische Außenminister Peter Szijjártó zur Situation.

Er tat es Die Informationen über Victor Orbans Kaffee-Zugehörigkeit können nicht bestätigt werden. Aber er sagte, dass Politico, das darüber berichtete, seiner Überzeugung nach eine frivole Boulevardzeitung sei, die nicht einmal der Erwähnung wert sei.

Ich empfehle, dass in so ernsten Orten wie diesem Podcast so frivole Boulevardzeitungen wie Politico nicht einmal erwähnt wurden, sagte Szijjarto.

Peter Szijjarto glaubt auch, dass die Entscheidung, Verhandlungen aufzunehmen mit der Ukraine wird angeblich keine praktische Anwendung haben.

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