Die Besatzer beschweren sich über die „Schlacht“ in der Region Belgorod: Was ist über die Lage bekannt?

Insassen beschweren sich über die „Schlacht“ in der Region Belgorod: Was ist über die Situation bekannt?“ />< /p>In Terebreno waren Schießereien zu hören/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc90 class=Am 17. Dezember erklärten die russischen Invasoren, dass im Dorf eine „Schießerei“ stattgefunden habe von Terebreno. Diese Siedlung liegt in der Region Belgorod, nicht weit von der Grenze zu unserem Staat entfernt.

Das berichten russische Medien. Propagandisten stellten fest, dass im Dorf etwa 200 Menschen leben und für die Siedlung keine Evakuierung angekündigt wurde, berichtet24 Channel.

In der Region Belgorod hörte Schüsse

Russische Propagandisten stellten fest, dass die Schießereien in der Region Belgorod angeblich um 11 Uhr Ortszeit begonnen hätten. Dort sollen nach Angaben der Besatzer Sabotage- und Aufklärungstrupps eingedrungen sein.

Anschließend wurden durch den Gouverneur der Region Belgorod in Russland, Wjatscheslaw Gladkow, infolge militärischer Operationen in mehreren Dörfern in der Nähe von Terebreny Stromleitungen beschädigt. Dennoch betonte der Russe, dass alle relevanten Komitees die Lage offenbar unter ihrer eigenen Kontrolle behielten. Augenzeugen stellten außerdem fest, dass der Kampf zwischen den Dörfern Ilek-Penkovka und Terebreny andauerte. Ihren Angaben zufolge seien auch in den Dörfern Ilek-Penkowka und Wysokoje Schüsse zu hören gewesen.

Propagandisten gaben außerdem an, dass die Sabotage- und Aufklärungsgruppe in der Region Belgorod angeblich aus zehn Personen bestand. Die Russen sagten auch, dass Hubschrauber zur Abwehr des Angriffs eingesetzt worden seien und dass das Gebiet von Terebreny selbst blockiert worden sei.

Im Internet tauchten angeblich auch Aufnahmen aus Terebreny auf. In dem Video sind tatsächlich die Geräusche von Schüssen zu hören, aber ob sie tatsächlich vom Tatort aus gefilmt wurden, ist unbekannt.

Filmmaterial von Schießereien in der Region Belgorod wird online verbreitet: Sehen Sie sich das Video an< /strong>

Darüber hinaus stellte Gouverneur Gladkow fest, dass es angeblich keine Opfer unter der Zivilbevölkerung gegeben habe. Gleichzeitig sagte er, dass angeblich ein privates Wohngebäude und ein Pavillon beschädigt worden seien.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Russen in einem Propagandageist „der ukrainischen Seite die Schuld für diese Schießerei gegeben haben“. Wie Quellen, die mit der Situation in der Region Belgorod vertraut sind, jedoch in einem Kommentar gegenüber 24 Channel sagten, sind diese Aktionen eine Folge der erfolgreichen Operation von Vertretern der Legion „Freiheit Russlands“.

Es gibt keinen Frieden in der Region Belgorod

  • Am 14. Dezember ereignete sich in der Region Belgorod ein groß angelegter Vorfall. Dort explodierte ein Auto, in dem sich Beamte befanden, auf einer Mine
  • Infolge des Vorfalls wurden alle Personen, die sich zum Zeitpunkt der Explosion im Auto befanden, schwer verletzt. Nach vorläufigen Angaben wurden dem stellvertretenden Leiter der Krasnojarusch-Regierung, Igor Borodaenko, die Beine abgerissen.
  • Es ist erwähnenswert, dass die Eindringlinge höchstwahrscheinlich auf ihren eigenen Minen explodierten. Schließlich versuchten sie, das Grenzgebiet zu ersetzen, um zu verhindern, dass Sabotage- und Aufklärungsgruppen auf russisches Territorium vordringen.

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