„Hackerangriff“: In Russland klagen sie über Probleme mit der Kreml-Website

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<p>Während Putins Pressekonferenz wurde die Website des Kremls angegriffen/Collage 24 Channel „direkte Linie“ „Putin“ genannt. Die Besatzer behaupten, dass die Ressource angeblich „Opfer eines Hackerangriffs“ geworden sei.</strong></p>
<p>Dies wurde von Nutzern russischer sozialer Netzwerke sowie einer Reihe russischer Telegram-Kanäle gemeldet. Derzeit funktioniert die Website des russischen Präsidenten zeitweise.</p>
<h2 class=Russen beschweren sich über „Hackerangriff“

Benutzer behaupten, dass die Website des Kremls vor Putins großer Pressekonferenz nicht mehr funktionierte. Russen beschweren sich darüber, dass die Seite überhaupt nicht lädt oder hin und wieder geöffnet wird. Russen haben mehr Probleme beim Öffnen der Computerversion der Seite, aber auf Smartphones funktioniert die Seite angeblich, allerdings auch zeitweise.

Mehrere Propaganda-Telegrammkanäle gaben an, dass die Website des russischen Präsidenten angeblich von Hackern angegriffen worden sei. Offizielle Stellen äußern sich jedoch in keiner Weise zu der Situation oder den Störungen.

Russen beschweren sich über einen Hackerangriff auf die Website des Kremls/Screenshot aus dem Netzwerk

Putin machte eine Reihe zynischer Äußerungen auf der „geraden Linie“

  • Der russische Präsident erklärte traditionell, dass die Ziele Die Forderungen der sogenannten „Sonderoperation“ haben sich nicht geändert und Russland fordert „Entnazifizierung“, „Entmilitarisierung“ und den neutralen Status der Ukraine. Darüber hinaus sagte Putin, dass Ukrainer und Russen „brüderliche Völker“ seien, weshalb in der Ukraine ein „Bürgerkrieg“ tobe.
  • Putin sagte auch, dass etwa 617.000 Russen an der „Sonderoperation“ beteiligt seien Zone.” Darüber hinaus stellte er klar, dass angeblich im Rahmen einer Teilmobilisierung 300.000 Eindringlinge in die Armee eingezogen wurden.
  • Auch auf der Pressekonferenz machte Putin traditionell die Vereinigten Staaten und europäische Länder für alle Probleme verantwortlich. und stellte Russland traditionell als sogenanntes „Opfer“ dar. Er begründete die russische Aggression damit, dass Entscheidungen anderer Länder zu solchen Aktionen führten.

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