Es gibt positive Entwicklungen, worüber man am Rande des Brüsseler Gipfels spricht

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<p _ngcontent-sc92 class=Der Gipfel des Europäischen Rates findet in Brüssel statt. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskyj sprach bei einem Online-Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs.

Unterdessen herrschte am Rande des Gipfels Besorgnis. Zum Beispiel, warum Selenskyjs Rede in einem Online-Format stattfand und das Oberhaupt des ukrainischen Staates nicht persönlich zum Gipfel erschien. Moderator24 Channel Alexey Pechiy erzählte mehr darüber, worüber europäische Politiker sprechen.

Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union begannen ihr Treffen mit der Frage des europäischen Haushalts.< /strong>Der aktuell in der EU geltende Haushalt wurde bereits 2020 für den Zeitraum 2021 bis 2027 verabschiedet. Demnach sollen darin Hilfen für die Ukraine in Höhe von 50 Milliarden Euro enthalten sein. Daher muss die Haushaltsfrage global überprüft werden.

Der Gipfel wird nicht nur die Frage bezüglich der Ukraine, sondern auch Fragen im Zusammenhang mit den EU-Ländern klären.

< h2 class="news-subtitle cke-markup">Worüber sie am Rande reden

Am Rande des Gipfels sagen sie nicht öffentlich, dass die Position vieler EU-Staats- und Regierungschefsist positiver werdenüber die Annahme von Hilfe für die Ukraine. Gleichzeitig bestehen weiterhin Zweifel an seinem Format.

Am Vorabend des Gipfels veröffentlichte der Vorsitzende des Europäischen Rates, Charles Michel, einen Appellbrief an die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder. Er forderte Kompromisse und die Suche nach einer angemessenen Debatte.

Während des Gipfeltreffens des Europäischen Rates wurde bekannt, dass Ungarn nicht das einzige EU-Land ist, das den zügigen Prozess in Frage stellt der Aufnahme von Verhandlungenzum EU-Beitritt der Ukraine. Es wird auch über Österreich, Belgien, Zypern, Kroatien und Italien gesprochen. Und auch über Griechenland, Slowenien und die Slowakei.

Diese Länder betonten beim Gipfeltreffen der Außenminister, dass es wichtig sei, dass es einen ausgewogenen Ansatz und dieselben Standards und Kriterien für alle gebe Länder – Kandidaten für den Beitritt zur Europäischen Union. Daher gibt es einen eindeutigen Hinweis darauf, dass neben der Ukraine auch die Frage der Aufnahme von Verhandlungen mit Bosnien und Herzegowina in Betracht gezogen werden sollte.

Dieses Land tritt in allen Reden europäischer Politiker sehr aktiv auf. Sie sagen, wenn man die Europäische Union erweitert, muss man Moldawien, Georgien, den Westbalkan sowie Bosnien und Herzegowina einbeziehen.

Die Ukraine hat die Nase vorn

Im Laufe der Zeit geben die Minister dann zu, dass die Ukraine inzwischenetwa 80 % der Anforderungen erfüllt hatfür den ersten Schritt – den Beginn der Beitrittsverhandlungen. Und Bosnien und Herzegowina – etwa 20 %. Daher entsteht ein gewisses Dilemma. Einerseits befürworten europäische Politiker identische Ansätze und Entscheidungen in einem „Paket“, andererseits geben sie zu, dass es große Unterschiede in den Fortschritten der Länder gibt. p>

Es wird gemunkelt, dass der Gipfel möglicherweise nicht am 15. Dezember endet. Es wird davon ausgegangen, dass er mindestens bis zum 16. Dezember verlängert werden kann.

Gipfel des Europäischen Rates: die Hauptsache

< ul> < li>In Brüssel findet eine Sitzung des Europäischen Rates statt. Auf der Tagesordnung steht insbesondere das Schicksal des Europäischen Friedensfonds. Es wird erwartet, dass während des Gipfels das 12. Sanktionspaket gegen Russland eingeführt wird. Darüber hinaus ist geplant, die Übertragung eingefrorener Vermögenswerte des Aggressorlandes zum Wiederaufbau der Ukraine zu erörtern. Und auch – Sicherheitsverpflichtungen der Europäischen Union für den ukrainischen Staat.

  • Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban drohte damit, die Aufnahme von Verhandlungen über den EU-Beitritt der Ukraine zu blockieren. Sowie eine Entscheidung über die Vergabe der finanziellen Unterstützung. Unterdessen ist Brüssel davon überzeugt, dass dieses Land vorsätzlich die Einheit der Europäischen Union untergräbt.
  • Vor dem ersten Tag des Gipfels sagte Orban, dass er nicht gegen die Bereitstellung von 50 Milliarden Euro für die Ukraine sei. Gleichzeitig ist er gegen die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen zur EU.
  • Unterdessen sagte der Präsident des Europäischen Parlaments, Robert Mesol, dass die Ukraine unter sehr schwierigen Bedingungen viele Reformen für die europäische Integration durchgeführt habe. Der nächste Schritt sollte darin bestehen, die Aufnahme von Verhandlungen zu beschließen. Metsola wies darauf hin, dass es auf den tatsächlichen Errungenschaften der Ukraine basieren sollte und nicht auf „politischen Prämissen“.
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