Ein deutscher Geheimdienstoffizier verkaufte Geheimnisse nach Moskau: Details zum Spionageskandal

Deutscher Geheimdienstoffizier verkaufte Geheimnisse Moskaus: Einzelheiten des Spionageskandals“ /></p>
<p><strong>Der russische FSB belohnte seine Agenten in Deutschland großzügig.</strong></p>
<p>In Deutschland fand der Prozess statt Weiter geht es im Fall eines ehemaligen Mitarbeiters des Auswärtigen Dienstes des Bundesnachrichtendienstes (BND), an den der russische Geheimdienst mindestens 450.000 Euro als Gegenleistung für Informationen über die Waffen zahlte, mit denen der Westen die Ukraine bewaffnete.</p>
<p> < p>Dies wird von Reuters berichtet.</p>
<p>Die Staatsanwälte beschuldigten den ehemaligen Geheimdienstoffizier Carsten Linke und seinen Komplizen, einen deutschen Diamantenhändler russischer Herkunft namens Arthur Eller, Hochverrat wegen des Verkaufs von Verschlusssachen an den russischen FSB.</p>
<p>Der Chefankläger wandte sich an die beiden Angeklagten, sagte Linke stimmte zu, einem wohlhabenden russischen Geschäftsmann, einem Bekannten von Eller, dabei zu helfen, eine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland zu erhalten, und erklärte sich außerdem bereit, dem FSB Informationen zur Verfügung zu stellen. Ihm zufolge bot der Geschäftsmann, der nur als Herr Mizaev identifiziert wurde, an, „etwas Gutes für seine beiden Länder zu tun“.</p>
<p>In der Anklageschrift wird außerdem behauptet, Eller habe mit dem Smartphone Fotos von geheimen Dokumenten gemacht, die Linke ausgedruckt hatte, und diese Fotos dann auf Reisen nach Moskau an FSB-Beamte weitergegeben.</p>
<p>Der FSB stellte ihnen anschließend drei Spezialtelefone zur Spionage zur Verfügung. Staatsanwälte sagen, Eller habe außerdem Hunderttausende Euro in bar erhalten, um seine und Linkes Dienste zu bezahlen.</p>
<p>Beide Angeklagte bestreiten die Vorwürfe.</p>
<p>Linkes Anwalt argumentierte, dass die Vertraulichkeit seines Mandanten nicht offengelegt worden sei Er nannte den Prozess einen „Schauprozess“.</p>
<p>Ein Großteil des Falles, der ernsthafte Fragen zur Nachhaltigkeit des deutschen Sicherheitssystems aufwirft, wurde geheim gehalten, sodass Reporter gezwungen waren, den Gerichtssaal zu verlassen.</p>
<p>Der Prozess wird bis Sommer 2024 dauern. Hochverrat wird in Deutschland mit bis zu lebenslanger Haft bestraft.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass ein des Hochverrats verdächtigter deutscher Geheimdienstoffizier am 21. Dezember 2022 festgenommen wurde, woraufhin seine Wohnung und sein Arbeitsplatz durchsucht wurden. Später wurde ein Haftbefehl gegen ihn erlassen.</p>
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