Der Kiewer Stadtrat hat den Haushalt der Hauptstadt für 2024 verabschiedet: Wofür sind die Mittel vorgesehen?

Der Rat von Kiew hat den Haushalt der Hauptstadt für 2024 verabschiedet: Wofür sind die Mittel vorgesehen?< /p>

Der Kiewer Stadtrat hat den Haushalt für 2024 verabschiedet. Die Kiewer Haushaltseinnahmen für das nächste Jahr sollten sich auf über 72,6 Milliarden Hrywnja belaufen, die Ausgaben — mehr als 85,3 Milliarden UAH.

Die entsprechende Entscheidung wurde von 80 Abgeordneten unterstützt, sagte der erste stellvertretende Leiter der KGVA Nikolai Povoroznik.

Der größte Teil des Einkommens besteht aus Steuereinnahmen, von denen die Einkommensteuer (NDFL) in Höhe von 32 Milliarden UAH geplant war, und aus Unternehmensgewinnen — 7,5 Milliarden UAH. Lokale Steuern — 16,8 Milliarden UAH, Mittel aus dem Verkauf von Grundstücken — 2,8 Milliarden UAH.

Jetzt im Auge behalten

Der Hauptfinanzierungsbereich ist der Bildungssektor — mehr als 27,2 Milliarden UAH, was mehr als 32 % der Ausgaben ausmacht. Mehr als 23,8 Milliarden UAH oder 28 % des Stadtbudgets waren für Verkehr, Straßeninfrastruktur und Kommunikation in Kiew vorgesehen.

Für Wohnungsbau und kommunale Dienstleistungen — 8,2 Milliarden UAH, Sozialschutz — 7,8 Milliarden UAH, Gesundheitswesen — etwa 6 Milliarden UAH, Kultur und Kunst — 1,7 Milliarden UAH, Körperkultur und Sport — 1,5 Milliarden UAH.

Gleichzeitig ist geplant, 1 Milliarde UAH für die Umsetzung des Zielprogramms der Stadt zur Organisation des Militärdienstes, zur Erfüllung des Militärdienstes, zur Mobilisierungsausbildung und zur Territorialverteidigung des Verteidigers von Kiew bereitzustellen 2022 — 2024.

Abgeordnete des Kiewer Stadtrats verabschiedeten das Programm für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung Kiews für den Zeitraum 2024–2026. Im Jahr 2024 planen sie, sich auf die Schaffung sicherer Lebensbedingungen und Aufenthalte in der Stadt sowie die Anpassung von Kombattanten und Binnenvertriebenen zu konzentrieren.

Außerdem wird auf die Bereitstellung sozialer, medizinischer und Rehabilitationsdienste für Menschen mit Behinderungen geachtet. Die Besonderheiten der Schaffung eines integrativen Raums in allen Lebensbereichen in Kiew wurden berücksichtigt.

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