Michel forderte die EU-Mitglieder auf, ihren Verpflichtungen gegenüber der Ukraine nachzukommen
< p>Die Europäische Union muss ihren Verpflichtungen gegenüber der Ukraine nachkommen und weiterhin ein verlässlicher und starker Partner sein.
Dies heißt es im Einladungsschreiben des Präsidenten des Europäischen Rates Charles Michel an die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsländer vor dem EU-Gipfel, der am 14. und 15. Dezember in Brüssel stattfinden wird.
— Wir müssen der Ukraine kontinuierliche und nachhaltige politische, finanzielle und militärische Unterstützung gewähren und insbesondere eine Einigung über 50 Milliarden Euro erzielen, um ihre langfristige Stabilität zu gewährleisten. Wir müssen uns auch darauf einigen, Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine zu eröffnen, um ihr das nötige Signal zu geben und sie näher an unsere europäische Familie heranzuführen, — betonte er.
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Ihm zufolge müssen auch wichtige Entscheidungen bezüglich anderer Beitrittskandidaten getroffen werden.
— Neue Herausforderungen bringen neue Verantwortung mit sich. Die Überprüfung des mehrjährigen Finanzprogramms wird intensiv und kontinuierlich fortgesetzt. Ich habe alle Ihre Bedenken und Prioritäten berücksichtigt und einen Vorschlag vorgelegt, der darauf abzielt, die verschiedenen Positionen am Verhandlungstisch in Einklang zu bringen. Um einen Konsens zu erreichen, bedarf es in der Tat all Ihrer entschlossenen gemeinsamen Anstrengungen und eines starken politischen Engagements, — bemerkte der Präsident des Europäischen Rates.
Heute forderte das Europäische Parlament auch die Teilnehmer des EU-Gipfels auf, der Entscheidung zuzustimmen, Verhandlungen mit der Ukraine über ihren Beitritt aufzunehmen, und verurteilte auch die Äußerungen des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban über die Mitgliedschaft Kiews.
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