Hamas-Führer floh aus dem nördlichen Gazastreifen und suchte Zuflucht in einem humanitären Konvoi – Medien

Der Hamas-Führer floh aus dem nördlichen Gazastreifen und suchte Zuflucht in humanitärer Konvoi, – Medien

Hamas-Anführer entkam/Collage von Channel 24 (IDF-Foto und Screenshot aus Video)

Militanter Hamas-Anführer Yahya Sinwar floh vom Norden Gazas in den Süden. Er verschwand in einem humanitären Konvoi.

Die relevanten Informationen wurden Journalisten von einem ungenannten israelischen Beamten zur Verfügung gestellt. Anfang November schrieben die Medien, dass der Hamas-Führer in seinem Bunker sei, umgeben vom israelischen Militär.

Wo ist der militante Hamas-Führer?

< p class=" bloquote cke-markup">Sinwar floh aus Gaza-Stadt und fuhr in einem Auto nach Khan Yunis im Süden der Enklave, das „humanitären Schutz“ bot, sagte der Beamte.

Er erklärte, dass die Veröffentlichung genauerer Informationen zum Fahrzeug verboten sei. Die israelische Seite geht davon aus, dass sich der militante Anführer Sinwar immer noch in Khan Yunis aufhält. Insbesondere sitzt er in einem der Tunnel, die unter der Stadt verlaufen.

Neueste Nachrichten über den Krieg zwischen Hamas und Israel

  • Bewaffnete israelische Streitkräfte setzen die Operation „Steel Swords“ gegen Hamas-Kämpfer fort. Für die Rückführung der Geiseln kam es zu einer mehrtägigen Waffenruhe zwischen den Parteien.
  • Bereits Anfang Dezember gab die IDF bekannt, dass sie in den Süden des Gazastreifens eingedrungen sei. Eines der Ziele dieser Operation besteht darin, Orte zu identifizieren, an denen Militante israelische Geiseln festhalten. Der israelischen Armee ist es bereits gelungen, die Kontrolle über die Tunnel zu übernehmen, in denen sich Hamas-Kommandeure aufhalten. Die IDF ist auch an der Zerstörung palästinensischer terroristischer Untergrundinfrastruktur im gesamten Gazastreifen beteiligt.
  • Die israelische Armee berichtete am 9. Dezember, dass sich viele Mitglieder der Hamas-Gruppe Israel ergeben hätten. Sie übergaben ihre Waffen und Ausrüstung an die IDF.

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