Das Innenministerium werde Informationen über die mögliche Übermittlung von Daten von Überwachungskameras in der Ukraine an die Russische Föderation prüfen – Klimenko

Das Innenministerium wird Informationen über die mögliche Übertragung von Daten von Überwachungskameras in der Ukraine prüfen an die Russische Föderation – Klimenko“/></p>
<p>Das Innenministerium wird Informationen aus der Untersuchung von Journalisten überprüfen, wonach Tausende von CCTV-Kameras in der Ukraine jahrelang Daten an Server in Russland übertragen könnten.</p>
<p>Dies erklärte der Innenminister der Ukraine Igor Klimenko in der Sendung des nationalen Informationstelephons Unified News und kommentierte die Ermittlungen gegen Journalisten des Radio Liberty Scheme-Projekts. Ihm zufolge erfordert dies sorgfältige Recherche und Studien.</p>
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<p>— Diese Frage betrifft nicht nur die Sonderdienste. Dies ist eine Frage an die Versorgungsunternehmen, die diese Kameras installiert haben. „Das ist natürlich inakzeptabel, wenn jede beliebige Kamera, auch nur hypothetisch, angeschlossen werden und während eines Krieges Informationen in jedes Land übertragen kann“, sagte er. betonte der Leiter des Innenministeriums.</p>
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<p>Klimenko wies darauf hin, dass an der umfassenden Überprüfung auch Vertreter der Militärverwaltungen beteiligt sein werden. Ihm zufolge hat das Innenministerium mit dem zuständigen technischen Personal der VA noch viel zu tun, um eine allgemeine Antwort zum Schutz von Informationen vor Videokameras zu geben.</p>
<p>Sie beobachten derzeit < p>Der Leiter der Abteilung behauptet, dass es keine ähnlichen Schwachstellen gibt.</p>
<p>Der Minister sagte, dass das System des umfassenden Informationsschutzes im Innenministerium recht zuverlässig sei, weshalb technische Mitarbeiter versichern, dass dies unmöglich sei um Daten an einen Server in einem anderen Land weiterzugeben.</p>
<p>Journalisten der Schemes führten zusammen mit Spezialisten für Cybersicherheit ein Experiment durch. Aufgrund seiner Ergebnisse wurde bekannt, dass Videos von Tausenden CCTV-Kameras in der gesamten Ukraine auf Servern in Moskau landeten und Unternehmen mit Verbindungen zum russischen FSB gehörten.</p>
<p>Journalisten zufolge geschieht dies mit Hilfe der russischen TRASSIR-Software, die vor Beginn einer umfassenden Invasion weit verbreitet war. Diese Videos werden, bevor sie auf das Telefon oder den Computer des Verbrauchers gelangen, an russische Server gesendet.</p>
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