Notmaßnahme: Shmygal forderte die Ukrainer auf, den Stromverbrauch zu senken

Sofortmaßnahme: Shmyhal fordert die Ukrainer auf, den Stromverbrauch zu senken

< p>Das Ministerkabinett und der Energiesektor forderten die Bürger der Ukraine auf, den Stromverbrauch aufgrund des Mangels an Erzeugungskapazitäten im Energiesystem zu reduzieren.

Dies erklärte der Regierungschef der Ukraine Denis Shmygal am 7. Dezember.

— Temperaturabfall, Notreparaturen, eingeschränkter Betrieb von Solarkraftwerken aufgrund bewölkten Wetters. All dies hat dazu geführt, dass in unserem Energiesystem derzeit eine Stromknappheit herrscht. Ukrenergo ist gezwungen, Nothilfe aus Europa in Anspruch zu nehmen. Dies ist eine Notfallmaßnahme und nicht immer garantiert. Deshalb fordern Regierung und Energiearbeiter nun alle auf, den Stromverbrauch zu reduzieren. Vor allem von 9 bis 19 Uhr, — schrieb er.

Der Premierminister forderte die Bürger außerdem auf, leistungsstarke Elektrogeräte nicht gleichzeitig einzuschalten und das Waschen auf die Nachtstunden zu verlegen und das Licht in ungenutzten Räumen auszuschalten.

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— Einkaufszentren, Geschäfte und Restaurants können die Intensität der Beleuchtung von Schildern und Schaufenstern reduzieren. Unternehmen können ihren Produktionsprozess unter dem Gesichtspunkt der Energieeffizienz überdenken. Dadurch wird die Einführung von Abschaltplänen vermieden. Verantwortungsvoller Stromverbrauch für jeden von uns — das ist ein Licht für alle, — Shmygal betonte.

Er fügte hinzu, dass jetzt Reparaturteams und Energietechniker rund um die Uhr Restaurierungsarbeiten durchführen und die Regierung die Hilfe von Partnern anzieht, um die Erzeugung zu stärken.

Ähnliches Nachricht wurde am Donnerstag und NEC Ukrenergo veröffentlicht. Die Nationale Energiegesellschaft berichtete, dass sich am 7. Dezember eine schwierige Situation im Energiesystem entwickelt habe und der Verbrauch aufgrund der Kältewelle die Prognose um 2,7 % überstieg, was dem Betrieb von zwei zusätzlichen Blöcken von Wärmekraftwerken entspricht.

Nach Angaben des Unternehmens bleiben aufgrund von Feindseligkeiten und anderen Gründen 408 Siedlungen ohne Strom, und die Einrichtungen der regionalen Stromversorgungsnetze in den Regionen Donezk, Charkow und Cherson wurden durch feindlichen Beschuss erneut beschädigt.< /p>

Getrennt davon wurde über den Stromausfall für Verbraucher in den Regionen Dnepropetrowsk und Saporoschje berichtet.

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