Die Propagandisten heulten – Tizenhausen sagte, wie schmerzhaft die Liquidierung von Kiva für Russland sei

Russische Propagandisten beschweren sich über den Mord an Kiva/ua.news

In Russland gibt es große Aufregung um den Mord an dem Verräter der Ukraine und Handlanger von Wladimir Putin – Ilja Kiva. Russische Propagandisten begannen über ihre eigene Sicherheit zu weinen und um Sicherheit zu bitten.

Solche Informationen von24 Channelgeteilt vom politischen Strategen Boris Tizenhausen. Ihm zufolge ist der ermordete ehemalige Volksabgeordnete der OPZZH ein schwerer Schlag für den Status der russischen Sonderdienste.

Jedem Propagandisten wird Gerechtigkeit widerfahren< /h2>

Laut Tizenhausen ist Ilya Kiva die Standarte eines Verräters. In der Ukraine gab es viele Verräter, die bekanntesten waren der flüchtige Ex-Präsident Viktor Janukowitsch und der ehemalige Volksabgeordnete Oleg Zarew. Kiva wurde jedoch zu einem leuchtenden Beispiel, das die Ukraine geerbt hat.

Ukrainische Sonderdienste zeigten, dass es in geschützten Elite-Cottage-Dörfern mit Sicherheitskräften, Kiva übrigens immer noch über eigene Sicherheitskräfte, möglich war, einen Verräter zu erreichen und zu vernichten. Dies ist ein Schlag für das Ansehen der russischen Sonderdienste. Und jetzt haben die Propagandisten geheult“, sagte der politische Stratege.

Die Russen begannen, sich über den plötzlichen Tod von Ilja Kiwa zu beschweren und sich Sorgen zu machen, einschließlich der folgenden Gefühle:

“ Was ist jetzt zu tun?“;

„Lasst uns jetzt alle beschützen!“

Die Besatzer verstehen, dass dies nicht die letzte Liquidierung von Propagandisten ist, die Wladimir Putin dienen.

Auf dem Territorium des Donbass werden sie fast jede Woche in die Luft gesprengt. „Der Dienst Gottes“ atmet jedem Verräter in den Rücken (SBU – Kanal 24), also schauen Sie nicht zurück, Sie werden immer noch bekommen, was Sie wollen, betonte Boris Tizenhausen.

Tizengauzen erzählte interessante Details aus dem Leben von Ilya Kiva: Video ansehen

Welche Propagandisten bereits für die pro-russische Position geantwortet haben

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Im April 2023 ereignete sich im Café Street Bar in St. Petersburg, Russland, eine gewaltige Explosion. Dabei kam der russische Militärkorrespondent Wladlen Tatarski ums Leben. Zuvor trug ein Mädchen eine Bombe zum Treffen mit Tatarsky. Sie versteckte es in einer Figur und gab sie ihm.

Im Mai 2023 wurde das Auto des russischen Politikers Zakhar Prilepin, der dafür bekannt ist, Militante im Donbass zu unterstützen, in die Luft gesprengt Russland. Der Fahrer starb auf der Stelle und wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert – zwei Beine waren gebrochen.

Im August 2022 wurde in der Nähe des Dorfes Bolshie Vyazemy in der Region Moskau das Auto der Tochter von Der „Russische Welt“-Ideologe Alexander Dugin explodierte, in dessen Folge Daria Dugina starb. Es ist auch bekannt, dass die Tochter liquidiert wurde und ihr Vater im Auto gewesen sein muss – sie wollten gemeinsam von einem russischen Propagandafestival zurückkehren.

Im Oktober 2023 wurde ein ehemaliger ukrainischer Parlamentsabgeordneter, bekannt für seine äußerst prorussische Haltung, wurde auf der Krim verwundet. Oleg Zarew.

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