Gerüchte über einen „Bettwanzenbefall“ verbreiteten sich in Griechenland, um Touristen abzuschrecken
In Griechenland wurde eine Bettwanzenkrise erfunden, um Touristen vom Mieten abzuhalten.< /p> p>Das Gesundheitsministerium von Griechenland hat die Polizei um Hilfe gegen „Betrüger“ gebeten, die Gerüchte über eine angebliche Bettwanzeninvasion in Athen erfunden haben, um ausländische Touristen abzuschrecken Mietwohnungen in der Hauptstadt.
The Guardian schreibt darüber.
In einer Erklärung sagte das Gesundheitsministerium, dass in der Nähe von Wohnhäusern im Zentrum von Athen Plakate mit gefälschten Logos angebracht seien Das Ministerium und die Stadtverwaltung der Hauptstadt seien „völlig falsch“ gewesen.
Auf den Plakaten, die in falsch geschriebenem Englisch an „angesehene Besucher“ gerichtet waren, wurde behauptet, die Gesundheitsbehörden hätten die Räumung lokaler „privater Gästehäuser“ angeordnet, „um die öffentliche Gesundheit der Mieter zu schützen“.
Unter Berufung auf eine nicht existierende Bettwanze Die „Betrüger“ drohten Besuchern mit einer Geldstrafe von 500 Euro, wenn sie ihre Unterkunft nicht verließen, und wünschten ihnen höflich einen angenehmen Aufenthalt in Griechenland.
Zusätzlich zur Lebenshaltungskostenkrise haben Athen und andere Teile Griechenlands mit Wohnungsproblemen zu kämpfen, was vor allem auf die Zunahme der kurzfristigen Mietwohnungen – hauptsächlich für ausländische Touristen – zurückzuführen ist.
Dies hat zu der Krise beigetragen Anstieg der Kosten für Langzeitmietwohnungen für Griechen. Auch die Immobilienwerte steigen teilweise aufgrund des Golden-Visa-Programms, das Immobilieninvestoren einen Aufenthaltsstatus verleiht.
Gleichzeitig ist der Tourismus mit einem Anteil von einem Fünftel ein wichtiger Motor der griechischen Wirtschaft Jahreseinkommen. und 2023 wird voraussichtlich ein Rekordjahr für Touristenankünfte sein.
Das Gesundheitsministerium sagte, es habe die Polizei informiert, um der Falschmeldung nachzugehen. Die Agentur stellte fest, dass es „niemandem erlaubt ist, die Öffentlichkeit zu terrorisieren und falsch zu informieren“, wenn es um Fragen der öffentlichen Gesundheit geht.
Erinnern Sie sich daran, dass Fälle von Bettwanzenbissen in Paris häufiger geworden sind. Einheimische berichten von Insekten in Hotels, U-Bahnen und Zügen.
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