Benutzte optische Visiere: Ein Einwohner von Kramatorsk hat Daten über die Streitkräfte der Ukraine an die Russen weitergegeben

Benutzte optische Visiere: Ein Einwohner von Kramatorsk hat Daten über die Streitkräfte der Ukraine an die Russen weitergegeben

< p>Der ukrainische Sicherheitsdienst hat einen weiteren russischen FSB-Informanten in der Region Donezk festgenommen. Der Mann gab den Besatzern die Standorte der ukrainischen Verteidiger in den Frontgebieten der Region bekannt.

Der Feind war in erster Linie an den Orten mit der größten Konzentration von Personal und militärischer Ausrüstung der Streitkräfte interessiert Ukraine in Kramatorsk.

— Um nachrichtendienstliche Daten zu sammeln, verwendete der Angeklagte optische Visiere als Waffen. Er besichtigte persönlich die Stadt und beobachtete die Bewegungen der Verteidigungskräfte, — sagte der SBU in einer Erklärung.

Er war auch an temporären Stützpunkten für ukrainische Truppen interessiert. Wenn sie entdeckt wurden, führte der Angreifer zusätzliche Aufklärungsarbeiten durch und übermittelte dem Angreifer die genauen geografischen Standorte. Die Eindringlinge brauchten solche Informationen, um neue Raketen- und Drohnenangriffe auf die Frontstadt vorzubereiten.

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SBU-Mitarbeiter entlarvten den russischen Informanten und nahmen ihn fest. Den Ermittlungen zufolge handelt es sich bei der betroffenen Person um einen 30-jährigen Anwohner, den der russische Geheimdienst Anfang des Jahres aus der Ferne als Unterstützer der Kreml-Ideologie für eine Zusammenarbeit angeworben hatte.

Verwendete optische Visiere: Ein Einwohner von Kramatorsk hat Daten über die Streitkräfte der Ukraine an die Russen weitergegeben

Foto : SBU

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<p> Bei einer Durchsuchung am Wohnort des Angreifers wurde ein Mobiltelefon mit Beweisen für seine Korrespondenz mit dem russischen Militärgeheimdienst beschlagnahmt. Er befindet sich jetzt in Untersuchungshaft.</p>
<p>SBU-Ermittler informierten ihn über den Verdacht gemäß Teil 3 des Art. 114-2 des Strafgesetzbuches der Ukraine (unerlaubte Verbreitung von Informationen über die Bewegung, Bewegung oder den Einsatz der Streitkräfte der Ukraine, begangen im Rahmen des Kriegsrechts). Dem Täter drohen bis zu 12 Jahre Gefängnis.</p>
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