In Deutschland absolvierte die zweite Gruppe von Ukrainern ihre Ausbildung auf dem Patriot-System

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Der entscheidende Faktor bei der Vorbereitung seien Motivation und Einsatzbereitschaft, stellte die Bundeswehr fest.

Die zweite Gruppe ukrainischer Militärangehöriger, die mit dem Luftverteidigungssystem Patriot arbeiten, hat ihre Ausbildung in Berlin abgeschlossen. An den Übungen nahmen rund 70 Soldaten und Offiziere aus der Ukraine teil.

Das gab der Kommandeur des multinationalen Ausbildungskommandos, Generalleutnant Andreas Marlow, am Freitag, 1. Dezember, bekannt, berichtet die Nachrichtenagentur DW.

Ihm zufolge dauerte die Schulung mehr als sechs Wochen. Er betonte, dass der Schutz des Luftraums der Ukraine die Hauptaufgabe sei, da russische Angriffe gezielt die zivile Infrastruktur in der Ukraine zerstören.

Der deutsche General betonte, dass bei der Übung ein Maß an Personalkompetenz erreicht worden sei, das dies ermöglichen würde Die Ukraine wird unabhängig mit den Luftverteidigungssystemen Patriot zusammenarbeiten.

„Zweites ist, dass wir natürlich von den Ukrainern viele taktische Ratschläge darüber erhalten haben, was sie aus dem Kampf gegen die Russen gelernt haben, von der Infanterie bis zu den Ingenieuren.“ zur Luftverteidigung“, gab Marlow zu.

An dem Schulungsprogramm nahmen erfahrene ukrainische Offiziere der Luftverteidigungskräfte teil. Viele der ukrainischen Militärausbildungsteilnehmer hatten Erfahrung mit sowjetischen Luftverteidigungssystemen, etwa dem Luftverteidigungssystem S-300.

„Sie haben alle Kampferfahrung und haben auch schon einmal in der Luftverteidigung gedient“, sagte ein Deutscher Dozent.

Erinnern Sie sich daran, dass der deutsche Außenminister Bärbock die Schaffung eines „Winterschildes“ über der Ukraine gefordert hat.

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