Eisenbahn „Chernobaevka“ der SBU: In Burjatien explodierte erneut ein Zug mit Treibstoff

Eisenbahn „Tschernobajewka“ der SBU: Ein Zug mit Treibstoff explodierte erneut in Burjatien“ /></p>
<p><strong>Die Invasoren können sich auch zu Hause nicht vor den geplanten und effektiven Aktionen der Ukraine verstecken.</strong></p>
<p>In Russland, nämlich auf der Baikal-Amur-Eisenbahn, explodierte ein weiterer Zug mit Treibstoff. Dies ist die zweite Stufe der SBU-Sonderoperation, deren Ziel es ist, diese Transportader lahmzulegen.</p>
<p>Das berichtet der Journalist Andrei Tsaplienko.</p>
<h2>Details</h2>
<p> Den Quellen des Journalisten zufolge handelte es sich bei der Explosion um die zweite Stufe der SBU-Sonderoperation zur Stilllegung dieser wichtigen Eisenbahnstrecke. Die Russen nutzen ihn insbesondere für die militärische Logistik.</p>
<p>Wie bereits erwähnt, explodierte der erste Güterzug direkt im Severnomoissky-Tunnel. Danach begannen die Russen, um weiter voranzukommen, eine Umgehungsroute zu nutzen. Es geht über die sogenannte „Teufelsbrücke“.</p>
<p>„Genau damit hat die SGE gerechnet: Während der Zug über diese hohe 35 Meter hohe Brücke fuhr, gingen die darin eingebetteten Sprengkörper in die Luft.“ aus“, bemerkte Tsaplienko.</p>
<p>In Russland gibt es interessante Vorfälle. So heißt es in feindlichen Telegrammkanälen, dass infolge der Explosion sechs Panzer in Brand geraten seien. Um das Feuer einzudämmen, kam sogar ein Löschzug.</p>
<p>„Die russischen Sonderdienste sollten sich daran gewöhnen, dass unsere Leute überall sind. Auch im fernen Burjatien“, resümierte Tsaplienko.</p>
<p>Denken Sie daran, dass die SBU am 30. November eine Explosion auf der Baikal-Amur-Magistrale in der Russischen Föderation im gleichnamigen Severnomoisky-Tunnel angeordnet hat. Bessolovo in Burjatien. Die Bahnstrecke wurde erheblich beschädigt und Dutzende Treibstofftanks verbrannten. Die Russen untersuchen den Fall als Terroranschlag.</p>
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