Nach 33 Jahren Einsamkeit ist der „traurigste Elefant der Welt“ gestorben (Foto)

Nach 33 Jahren der Einsamkeit ist der „traurigste Elefant der Welt“ gestorben (Foto)

Sogar Paul McCartney plädierte dafür, Mali mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Der „traurigste Elefant der Welt“, Vishwamali, auch bekannt als Mali, ist im Manila Zoo auf den Philippinen gestorben.

Die BBC schreibt darüber.

Das Weibchen, das 49 Jahre alt war, verstarb am 28. November an Herzversagen.

Mali lebte die meiste Zeit ihres Lebens allein in einem Käfig und kam 1981 in den Zoo.

Laut dem leitenden Tierarzt Dr. Henry Patrick Peña-Domingos geliebter Asiatischer Elefant zeigte er am vergangenen Freitag erstmals Anzeichen von Verzweiflung, als er seinen Rüssel an der Wand rieb. Dies ist ein Zeichen dafür, dass sie Schmerzen hat.

 „Der traurigste Elefant der Welt“ stirbt nach 33 Jahren Einsamkeit (Foto) Sie gaben ihr Antihistaminika und Vitamine. Eine Autopsie ergab, dass sie eine Verstopfung der Aorta und Krebs in einigen Organen hatte.</p>
<p>Laut Discover Wildlife lebte sie viel kürzer als asiatische Elefanten in freier Wildbahn, die eine durchschnittliche Lebenserwartung von 70 Jahren haben, oder andere in Gefangenschaft gehaltene Elefanten, die etwa 80 Jahre alt werden.</p>
<p>Sie zog aus Sri Lanka -Lanka in den Zoo von Manila, nachdem die srilankische Regierung sie der damaligen First Lady der Philippinen, Imelda Marcos, geschenkt hatte.</p>
<p>Mali teilte ihren Platz kurzzeitig mit einem anderen Elefanten namens Shiba, der 1990 starb. Seit Shibas Tod lebt Mali allein.</p>
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