Folgen des schlechten Wetters, Selenskyjs Besuch im Süden und der Ukraine-NATO-Rat: Hauptnachrichten am 29. November

Folgen des schlechten Wetters, Selenskyjs Besuch im Süden und der Ukraine-NATO-Rat: die wichtigsten Neuigkeiten am 29. November“/></p>
<p>Präsident Wladimir Selenskyj stattete den Regionen der Südukraine einen Besuch ab und besuchte die Regionen Odessa, Nikolaev und Cherson.</p>
<p>Parallel dazu erweiterte und erweiterte die Slowakei die Einfuhrverbot für ukrainische Agrarprodukte.</p>
<p>Über diese und andere wichtige Ereignisse am 29. November in der Ukraine und der Welt — Lesen Sie die Zusammenfassung auf Facts ICTV.</p>
<p>Sehen Sie sich jetzt </p>
<p>Selenskys Besuch im Süden der Ukraine an</p>
<p>Russland beschoss Cherson</p>
<p>Schlechtes Wetter in der Ukraine forderte das Leben von 12 Menschen </p>
<p> < p>Rat Ukraine — NATO und das vorgestellte RNP</p>
<p>NATO-Länder integrieren die Verteidigungsindustrie der Ukraine in den Bündniskomplex</p>
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<p>Hacker haben die Website des Ministeriums der Russischen Föderation gehackt</p>
<p>Einfuhrverbot für landwirtschaftliche Produkte in die Slowakei</p>
<h2>Selenskys Besuch im Süden der Ukraine</h2>
<p>Präsident Wladimir Selenskyj besuchte am 29. November das Gebiet von Odessa, die Gebiete Nikolajew und Cherson.</p>
<p>Im Rahmen einer Arbeitsreise in die Region Odessa hielt Selenskyj ein Treffen mit dem Militärkommando in der Region ab und präsentierte sich dort staatliche Auszeichnungen. Darüber hinaus besuchte der Präsident während seiner Reise in die Region Odessa das regionale Zentrum für sozialpsychologische Hilfe.</p>
<p>Im Gegenzug nahm Wladimir Selenskyj während einer Arbeitsreise in die Region Mykolajiw an der Präsentation von Projekten teil, die unter der Schirmherrschaft des Königreichs Dänemark in der Region umgesetzt wurden.</p>
<p>In der Region Cherson Der Präsident der Ukraine nahm an der Präsentation der Entwicklung des Katastrophenschutzsystems der Region teil.</p>
<h2>Russland beschoss Cherson</h2>
<p>In Cherson kam es zu heftigen Explosionen. Russische Truppen griffen die Stadt vom vorübergehend besetzten linken Dnjepr-Ufer aus an.</p>
<p>Nach Angaben der Militärverwaltung der Stadt Cherson kam es nach dem Beschuss in einigen Gebieten zu Stromausfällen.</p>
<p>Es liegen Informationen über beschädigte Häuser vor. Es wurde noch nicht berichtet, ob es nach dem russischen Angriff Opfer gab.</p>
<h2>Schlechtes Wetter in der Ukraine hat 12 Menschen das Leben gekostet</h2>
<p>12 Menschen sind bereits an den Folgen des schlechten Wetters gestorben in der Ukraine. Weitere 23 Menschen wurden verletzt, darunter — zwei Kinder.</p>
<p>Nach Angaben des Leiters des Innenministeriums der Ukraine Igor Klimenko bleiben 521 Siedlungen in 11 Regionen ohne Strom.</p>
<p>Nun sei der Verkehr auf öffentlichen Straßen gewährleistet, sagte er. Gleichzeitig ist der Verkehr auf der Gebietsautobahn T-15-10 Arbuzinka &#8212 von Nikolaev für alle Transportkategorien gesperrt. Neues Odessa.</p>
<p>Die Arbeiten an der Sanierung von Abschnitten der Autobahn M-16 in der Region Odessa sowie der Autobahnen M-13, P-75, T-15-04, T-15-06 und T. gehen weiter -15-10 Autobahnen im Gebiet Nikolaev und M-13 im Gebiet Kirowograd.</p>
<h2>Rat Ukraine — NATO und die vertretene RNP</h2>
<p>Am Mittwoch, dem 29. November, fand auf einer Sitzung des Rates der Ukraine — Die ukrainische Seite legte der NATO ein angepasstes jährliches nationales Programm (ANP) für weitere Reformen gemäß den NATO-Anforderungen vor.</p>
<p>NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte, dass das Nordatlantische Bündnis die Fortschritte der von ihr gezeigten Reformen sehr schätze Ukraine.</p>
<p >Er erklärte, dass die NATO die RNP für 2024 genehmigt habe.</p>
<p>Erfahren Sie mehr darüber, was die RNP ist und wie sie der Ukraine dabei helfen wird, ihrem NATO-Beitritt näherzukommen — Lesen Sie das Material zu ICTV Facts.</p>
<h2>NATO-Länder integrieren die Verteidigungsindustrie der Ukraine in den Bündniskomplex</h2>
<p>Die Ukraine hat von NATO-Partnerstaaten die Bestätigung ihrer Bereitschaft erhalten, ihre Verteidigungsindustriekomplexe zu vereinen, was auch die Integration der ukrainischen Verteidigungsindustrie vorsieht.< /p> </p>
<p>Wie der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba in Brüssel erklärte, waren die Verhandlungen im NATO-Hauptquartier erfolgreich, da das offizielle Kiew von seinen Partnern Zusicherungen zur Unterstützung der Verteidigungsindustrie erhalten hatte.</p>
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<p>— „Wir haben vereinbart, neue NATO-Projekte zu entwickeln, um die Produktionskapazität der ukrainischen Verteidigungsindustrie zu erhöhen und ukrainische Verwundete zu behandeln“, sagte er. sagte der Minister.</p>
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<p>Er bemerkte, dass die wichtigste Errungenschaft die Einigung sei, „die nicht zu Papier gebracht, sondern sehr klar ausgesprochen wurde“. — über eine tiefgreifende Reform der Funktionsweise des westlichen militärisch-industriellen Komplexes.</p>
<h2>Hacker haben die Website des russischen Ministeriums gehackt</h2>
<p>Ukrainische Hacker haben mit Hilfe der SBU die Website des russischen Ministeriums für Arbeit und Sozialschutz gehackt und von dort eine große Menge geheimer Informationen heruntergeladen.</p>
<p>Es wird darauf hingewiesen, dass die Website gehackt wurde Durch die Hackergruppe BLACKJACK wurde die Operation gemeinsam mit Cyber-Spezialisten der SBU durchgeführt.</p>
<p> < p>Hackern gelang es, sich Zugang zu einer Vielzahl von Dokumenten zu verschaffen. Zu den erhaltenen Informationen zählen insbesondere Statistiken über das Verhalten des sogenannten SVO, personenbezogene Daten russischer Militärangehöriger und Materialien aus Berichten an den Präsidenten Russlands.</p>
<p>Außerdem betreffen die erhaltenen Informationen die vorübergehend besetzten Gebiete Charkow und Saporoschje und ihre derzeitige „Führung“.</p>
<p>Beachten Sie, dass dies zuerst vom Portal Information Resistance gemeldet wurde, der Sicherheitsdienst jedoch nicht hat sich noch zu den Daten zum Hackerangriff geäußert.</p>
<h2>Einfuhrverbot für Agrarprodukte in die Slowakei</h2>
<p>Die slowakische Regierung unterstützte die Verlängerung des Einfuhrverbots für ukrainische Agrarprodukte für einen unbestimmte Dauer. Die Slowakei erweiterte auch die Liste der Produkte, für die ein Exportverbot aus der Ukraine gilt.</p>
<p>Das zuvor geltende Verbot der slowakischen Regierung umfasste Beschränkungen für die Einfuhr von Weizen, Mais, Raps und Sonnenblumen. </p>
<p> < p>Im Erlass der slowakischen Regierung, der am 29. November verkündet wurde, werden wiederum Honig, Gerste, Weizenmehl, Malz, Sojabohnen, Rohr- oder Rübenzucker, Kleie, Kuchen und andere feste Rückstände daraus gewonnen Zur Gewinnung pflanzlicher Fette kamen nun auch Öle hinzu.</p>
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