Nach einem massiven Drohnenangriff und schlechtem Wetter sind in der Ukraine keine Stromausfälle geplant – Shmygal
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Der jüngste massive Angriff der Russischen Föderation mit Kampfdrohnen auf dem Territorium der Ukraine und schwere Unwetter führten nicht zu geplanten Stromausfällen.
Das gab Premierminister Denis Shmygal bekannt dies während einer Regierungssitzung.< /p>
Er stellte fest, dass das Energiesystem der Ukraine in diesen Tagen „einen weiteren Krafttest besteht“.
Jetzt beobachten sie
– Acht Monate einer aktiven Reparaturkampagne zeigen Ergebnisse – nach dem letzten massiven Drohnenangriff und während einer Naturkatastrophe gibt es keine geplanten Verbraucherausfälle“, betonte Shmygal.
Der Premierminister stellte klar, dass unsere eigene Stromerzeugung nun den Bedarf der Ukraine deckt. Bei Bedarf wird es möglich sein, Hilfe von der Europäischen Union zu erhalten, so dass die Situation „unter Kontrolle bleibt“.
Trotzdem bereitet sich das Ministerkabinett auf verschiedene Szenarien vor. Unzerstörbarkeitspunkte werden eingesetzt: Derzeit sind es etwa 12.000, weitere 1,5.000 werden bei Bedarf geöffnet.
Die Wiederherstellung des Energiesystems geht weiter, der Energieunterstützungsfonds für die Ukraine wird wieder aufgefüllt (zusammen mit den angekündigten Beiträgen beläuft er sich auf rund 300 Millionen Euro).
Laut Shmygal erhielt die Ukraine im Jahr 2023 aus Partner rund 500 Ladungen mit 6.000 Tonnen humanitärer Energiehilfe: Generatoren, Transformatoren, Schalter, Spezialausrüstung. 34 Länder der Welt haben Unterstützung geleistet.
Modernisierung im Energiesystem
Heute hat das Ministerkabinett zugestimmt das Konzept des Programms zur Modernisierung staatlicher und kommunaler Unternehmen, die Wärmeenergie erzeugen.
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Es ist geplant, Anlagen zu überholen, zu bilanzieren, ihre Effizienz und Zuverlässigkeit zu erhöhen und Investitionen anzuziehen.
Dem Programm zufolge will man in der Ukraine bis 2030 3.000 km Wärmenetze reparieren und installieren Sie 35.000 einzelne Heizpunkte. Dadurch werden die Wärmeenergieverluste auf 11 % reduziert.
Die Situation im Energiesystem der Ukraine am 28. November< /h2>
Nach Angaben des Energieministeriums gab es am Dienstag, dem 28. November, keinen Strommangel in der Ukraine. Die verfügbare Erzeugung reicht aus, um den gesamten Bedarf zu decken.
– Ein Mangel an Strom im Energiesystem wurde nicht registriert und ist für den aktuellen Tag nicht absehbar, — in der Abteilung vermerkt.
Eine Einheit des Wärmekraftwerks wurde für kurzfristige Notfallreparaturen außer Betrieb gesetzt.
Stromversorgungsbeschränkungen gelten derzeit in keiner der Regionen. Alle Stromausfälle sind auf schlechtes Wetter, technische Gründe und militärische Einsätze zurückzuführen.