Die FIFA hat Karpaty und Metalist als Rechtsnachfolger der „alten“ Vereine anerkannt: Was bedeutet das?

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<p>Der Internationale Fußballverband (FIFA) hat die aktuellen Vereine <strong>Metalist</strong> und <strong>Karpaty</strong> offiziell als Rechtsnachfolger der alten Vereine anerkannt die gleichen Namen und schloss das Verfahren gegen <strong>Dnepr-1 ab.</strong></p>
<p>Dies steht auf der offiziellen FIFA-Website.</p>
<p>Die Verfahren gegen drei Vereine standen im Zusammenhang mit die Nachfolge neu gegründeter Vereine. Das Verfahren wurde im Zusammenhang mit der Tilgung von Schulden gegenüber Fußballspielern und Mitarbeitern betrachtet.</p>
<p>Jetzt zuschauen </p>
<p>Insbesondere wurde Cristobal Marquez gegen Karpaty, den FC Fluminense wegen des Transfers von Diego Souza zu Metalist sowie verklagt Fußballspieler Jaba Kankava und Anderson Pico gegen SK Dnepr- 1.</p>
<p>Die Entscheidung in diesen Fällen wurde im Mai und Juli 2023 getroffen, aber das FIFA-Sekretariat hat sie erst jetzt veröffentlicht.</p>
<h3>FIFA Entscheidung über Metalist und Karpaty</h3>
<p>B Im Mai entschied die FIFA, dass “neue” <strong>Karpaten</strong> müssen die Schulden gegenüber Cristobal Marquez für das „alte“ begleichen. Verein. Es handelt sich um einen Betrag von 500.000 € zzgl. 5 % pro Jahr (abgelaufen ab 26.04.2018). Der Klub wurde außerdem mit einer Geldstrafe von 15.000 Franken belegt.</p>
<p>Die gleiche Entscheidung wurde in Bezug auf <strong>Metalist</strong> getroffen. Der Kharkov-Klub muss Fluminense 126.000 € plus 5 % pro Jahr zahlen </strong> für den Transfer von Stürmer Diego Souza. Darüber hinaus wurde dem Verein eine Geldstrafe in Höhe von 15.000 Schweizer Franken auferlegt.</p>
<p>Verletzen Vereine Zahlungsfristen oder umgehen diese, drohen ihnen bis zur Begleichung der gesamten Schulden ein Verbot, neue Spieler zu verpflichten.</p>
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<p>Was <strong>Dnepr-1</strong> betrifft, erkannte die FIFA diesen Verein nicht als Rechtsnachfolger des legendären Dnepr an und schloss das Verfahren gegen SK ab.</p>
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