Der Bestand an Armeelagern ist erschöpft, die Tschechische Republik wird Lizenzen für den Export bereitstellen – Verteidigungsministerium

Der Bestand an Armeelagern ist aufgebraucht, die Tschechische Republik wird Exportlizenzen bereitstellen – Ministerium of Defense“ /></p>
<p>Es gibt nur noch wenige Waffen in den Lagerhäusern der Tschechischen Republik, aber das Land wird weiterhin entsprechende Lizenzen für den Export von Militärmaterial in die Ukraine ausstellen.</p>
<p>Dies erklärte die tschechische Verteidigungsministerin Jana Chernokhova, berichtet Radio Prague International.</p >
<p>Ihrer Meinung nach sind die Lagerbestände der tschechischen Armee erschöpft und es gibt dort nicht mehr so ​​viel militärische Ausrüstung, wie wir gerne hätten Die Tschechische Republik könnte in die Ukraine schicken.</p>
<p>Jetzt sind sie auf der Suche </p>
<p>Gleichzeitig werden weiterhin entsprechende Lizenzen für den Export von Militärmaterial, also der notwendigen Ausrüstung und Munition, bearbeitet, deren Kosten sich auf ca Dank der Bemühungen privater Unternehmen und verschiedener Spender werden weiterhin Dutzende Milliarden Kronen aus der Tschechischen Republik in die Ukraine geliefert.</p>
<p>Der Leiter des tschechischen Verteidigungsministeriums erinnerte daran, dass in diesem Jahr mehr als 4.000 Kronen geliefert wurden Ukrainisches Militärpersonal wurde in der Tschechischen Republik oder in Polen unter Beteiligung tschechischer Ausbilder ausgebildet. Die Tschechische Republik wird den Streitkräften der Ukraine weiterhin diese Art von Hilfe leisten.</p>
<p>Laut Tschernochowa verfügt die Tschechische Republik über freie Produktionskapazitäten, um die Arten von Waffen herzustellen, die die Ukraine benötigt und die private Firmen und Partner benötigen im Ausland Bescheid wissen. Beispielsweise wurden mit dänischem Geld fast 50 Infanterie-Kampffahrzeuge, 2.500 Pistolen, 7.000 Maschinengewehre, 500 leichte Maschinengewehre und 500 Scharfschützengewehre durch die Tschechische Republik geschickt.</p>
<p>Zuvor sammelten die Tschechen und Slowaken mehr als 400.000 € für einen Black Hawk-Hubschrauber für die Ukraine.</p>
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