„Abreißen der Dächer von Hochhäusern“: Ein Sturm zerstört Infrastruktur in Georgia

"Reißt die Dächer von Hochhäusern ab Gebäude entstehen“: In Georgia zerstört der Sturm die Infrastruktur“ /></p>
<p>Was schlechtes Wetter in Georgia bewirkt/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc202 class=Der Sturm im Schwarzen Meer erreichte Georgien, wo er nun Küstenstädte überschwemmt. Infrastruktur und Wohngebäude leiden.

Ein Sturm der Stärke acht in Georgien verursachte schwere Schäden an der Infrastruktur der Küstenzone der Ferienorte Kobuleti und Batumi sowie der Stadt Poti an der Schwarzmeerküste. Laut lokalen Medien veröffentlichte der georgische Katastrophenschutzdienst eine Erklärung, in der er die Bedrohung ankündigte.

Sturm in Georgien

Wir fordern die Öffentlichkeit, insbesondere diejenigen, die in Küstengebieten leben, auf, wegen des Sturms und des schlechten Wetters nicht in Küstennähe zu reisen, heißt es in der Mitteilung.

Wegen starker Winde, starker Regenfälle und Stürme in verschiedenen Teilen Die Regierung des Landes mobilisierte zur Lösung der Situation Ersthelfer, insbesondere Feuerwehrleute, Polizei und örtliche Kommunen, wie lokale Medien berichteten. In Kobulet wurden der Strand und die Infrastruktur beschädigt, Cafés und Bars wurden beschädigt.

Sturm in Kobulet: Video aus sozialen Netzwerken

In Batumi wurde der Neue Boulevard beschädigt und Fußgängerwege unterspült. Die Katastrophe überschwemmte die Straßen von Khimshiashvili, wo die ersten Stockwerke von Wohngebäuden beschädigt wurden. Auch in der Hafenstadt Poti wurden starke Winde registriert, die Dächer von Hochhäusern abrissen. Die Beseitigung der Folgen geht weiter.

Der Sturm verursachte auch in Batumi schwere Überschwemmungen: Video aus sozialen Netzwerken

Was ist über das schlechte Wetter im Schwarzen Meer bekannt?

  • Fast eine halbe Million Einwohner waren auf der Krim ohne Strom. Aufgrund der Folgen der Katastrophe wurde der öffentliche Verkehr eingestellt. Es gibt Opfer.
  • Gleichzeitig stürzte in Odessa aufgrund des schlechten Wetters ein mehr als 100 Meter hohes Rohr in eines der Kesselhäuser ein. Die Ursache war starker Wind. Nun wird an der Stelle, an der das Rohr gefallen ist, weiter mit der Beseitigung der Trümmer fortgefahren.
  • Auch im vorübergehend besetzten Berdjansk tobt ein Sturm. Aufgrund des schlechten Wetters wurden die Straßen überschwemmt und der Wind warf Bäume um. In der Stadt sind die Stromnetze unterbrochen, insbesondere in Liski und Slobodka gibt es keine Stromversorgung.

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