Das Ergebnis von Putins Herrschaft: Wer sind Russlands neue Verbündete anstelle der OVKS-Staaten?
Putin hat neue Verbündete/Collage 24 Channel (Foto: Getty Images) Am 23. November fand in Minsk ein Treffen der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit statt. In Wirklichkeit existiert jedoch keine CSTO, und Kreml-Diktator Wladimir Putin hat andere Verbündete. Die Weigerung des armenischen Premierministers Nikol Pashinyan, an der OVKS-Sitzung teilzunehmen, zeigte, dass eine solche Organisation nicht existiert. Diese Meinung äußerte Channel 24 vom russischen Oppositionsjournalisten Igor Jakowenko. Igor Jakowenko hält Paschinjans Weigerung, an dieser bedeutungslosen Veranstaltung teilzunehmen, für sehr bedeutsam. Schließlich gibt es in Wirklichkeit keine CSTO. Bei dieser Organisation ging es schon immer um die russischen Streitkräfte. Der Einmarsch der OVKS-Truppen ist eigentlich der Einmarsch russischer Truppen. Außerdem hat Putin in der OVKS außer dem belarussischen Diktator Alexander Lukaschenko keine Verbündeten mehr. Aserbaidschan unterhält enge Beziehungen zur Türkei und Armenien scheint auf eine Annäherung an westliche Länder zuzusteuern. Es gibt keine OVKS oder postsowjetischen Raum mehr. Russland hat wirklich Verbündete an ganz anderen Orten. Dabei handelt es sich um die Terrororganisationen Hamas, Hisbollah, Taliban, Nordkorea und teilweise auch den Iran. Dies sei das Ergebnis der Herrschaft Putins, sagte der Oppositionelle. Jakowenko über die OVKS: Sehen Sie sich das Video anPutin hat neue Verbündete
OVKS-Treffen am 23. November: Hauptsitzung
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