Ukrainische Polarforscher zeigten weiße Nächte in der Antarktis – Foto

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<p><strong>Derzeit gibt es mehr als 19 Stunden Tageslicht.</strong></p>
<p>Ukrainische Polarforscher an der Station Akademik Vernadsky beobachten jetzt weiße Nächte.</p>
<p>Dies berichtet das National Antarctic Science Center.</p>
<p>Demnach ist es jetzt Spätfrühling und sehr lange Tage. Zum Beispiel ging die Sonne neulich um 03:18 Uhr auf und um 22:50 Uhr unter. Die Tageslichtstunden betragen also 19 Stunden 32 Minuten und die Dauer nimmt zu.</p>
<p>„Der längste Tag in Wernadskij wird der 21. Dezember sein – auf der Südhalbkugel ist dies der Tag der Sommersonnenwende. Er wird … 22 Stunden 24 Minuten und 42 Sekunden dauern (der 22. Dezember wird übrigens nur 1 Sekunde kürzer sein). ). Und statt der Nacht wird es 1,5 Stunden lang nur Dämmerung geben. Da unsere Station nördlich des Polarkreises liegt, ist das Phänomen des Polartages – der Zeitraum, in dem die Sonne länger als einen Tag nicht hinter dem Horizont untergeht – wird hier nicht beobachtet. Zum Vergleich: Am Südpol beträgt die Dauer des Polartages 184 Tage“, heißt es in der Meldung.</p>
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In dieser nächtlichen Zeit müssen Polarforscher ihre Fenster vorhängen und das neue Jahr mit Licht feiern.

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<p>Lange Tageslichtstunden bedeuten mehr Arbeit für Meteorologen, insbesondere wenn der Himmel wolkenlos ist. Anschließend messen Wissenschaftler mit einem speziellen Gerät – dem Aerosol-Solarphotometer Microtops – stündlich die Konzentration von Aerosolen in der Atmosphäre. Dadurch finden Forscher heraus, wie sich die Menge an Schwebeteilchen in der Atmosphäre pro Tag, Woche und Monat verändert.</p>
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Erinnern Sie sich daran, dass Polarforscher auf dem Wernadskij ein ungewöhnliches Phänomen um die Sonne zeigten. Sie filmten einen Regenbogen.

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