Raketenangriff auf Selid: Zahl der Todesopfer steigt

Raketenangriff auf Selid: die Zahl der Todesfälle ist gestiegen“ /></p>
<p><strong>Retter suchen immer noch nach Menschen unter den Trümmern eines Gebäudes einer medizinischen Einrichtung.</strong></p>
<p>In der Stadt < stark>Selidovo</strong>, Gebiet Donezk Die Zahl der Todesopfer stieg infolge eines Besatzungsraketenangriffs auf eine Mine und ein örtliches Krankenhaus. Am Morgen des 22. November wurden zwei Opfer gemeldet.</p>
<p>Dies wurde vom Pressedienst des Innenministeriums gemeldet.</p>
<p>“Selidovo. Die Zahl der Todesfälle als Folge „Der Raketenangriff der Besatzer hat sich auf zwei erhöht“, heißt es in der Mitteilung.</p>
<p>Die Rettungsaktionen gehen weiter. Möglicherweise befindet sich noch eine Person unter den Trümmern einer medizinischen Einrichtung. Der erste Todesfall war übrigens ein Minenarbeiter, bei dem auch der Feind fiel.</p>
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Retter haben bereits 78 Tonnen zerstörte Gebäudestrukturen abgebaut, so das Ministerium des Innenministeriums hinzugefügt.

< p>Wir möchten Sie daran erinnern, dass die Eindringlinge am 20. November gegen 23:30 Uhr Raketen auf ein Krankenhaus und eine Mine in Selidow abgefeuert haben. Russische Truppen starteten vier Raketenangriffe.

Wahrscheinlich feuerten die Eindringlinge vom S-Raketensystem 300 ab. Infolge des Beschusses erlitten acht Menschen Granatenschocks und Granatsplitterwunden.

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