Gesammelte Daten zu Verteidigungslinien an der Grenze zur Russischen Föderation. FSB-Agent in der Region Charkow festgenommen

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<p>Der Sicherheitsdienst nahm einen weiteren Agenten des russischen FSB fest, der Geheimdienstinformationen über den Einsatz und die Bewegung der Verteidigungskräfte in den Grenzgebieten der Region Charkow sammelte.</p >
<p>Das teilte der Pressedienst der Abteilung mit.</p>
<p> < p>Den Ermittlungen zufolge war der Feind vor allem an den möglichen Bewegungsrichtungen schwerer gepanzerter Fahrzeuge und Artillerie der ukrainischen Streitkräfte, einschließlich Haubitzen, interessiert und mehrere Raketenstartsysteme im Gebiet des befreiten Woltschansk.</p>
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<p>„Um solche Routen grob zu ermitteln, lief der Beteiligte in der Gegend umher und suchte nach Spuren von Panzerspuren. Unter dem Deckmantel alltäglicher Gespräche habe er auch seine örtlichen Bekannten um die nötigen Informationen gebeten, heißt es in dem Bericht.</p>
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<p>Darüber hinaus versuchte der russische Agent, die Standorte der SBU herauszufinden Nationale Polizeieinheiten nahe der Grenze zur Russischen Föderation.</p>
<p>Im Falle des Eintreffens von Feinden sammelte der Angreifer Informationen über deren Folgen und meldete sie den Besatzern.</p>
<p>Eine weitere seiner Aufgaben war ein eigenes Netzwerk von Informanten aufzubauen, das möglichst viele befreite Bewohner der Bezirke Charkow umfassen sollte.</p>
<p>– Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes haben den Angreifer lokalisiert und ihn während einer weiteren Erkundung des Grenzgebiets der Region festgenommen. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem russischen Agenten um einen 41-jährigen Einwohner von Woltschansk handelte, der im Juli dieses Jahres von einem Berufsbeamten des FSB aus der Ferne rekrutiert wurde. Der Mann sei dem Angreifer aufgrund seiner kremlfreundlichen Ansichten aufgefallen, die er in seinem Umfeld wiederholt öffentlich gemacht habe, teilte die Abteilung mit.</p>
<p>Nach der Rekrutierung erhielt der Verräter vom russischen Geheimdienst Anweisungen zur Durchführung von Aufklärungs- und subversiven Aktivitäten und wählte das operative Pseudonym Lexus.</p>
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Gesammelte Daten über Verteidigungslinien an der Grenze zur Russischen Föderation. Ein FSB-Agent wurde in der Region Charkow festgenommen

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<p>Um mit dem FSB zu kommunizieren, nutzte ihr Kollege anonyme Chats in einem beliebten Messenger.</p>
<p>Bei einer Durchsuchung am Wohnort des Häftlings wurde ein Mobiltelefon beschlagnahmt, über das er mit dem FSB kommunizierte.</p>
<p>Anhand der gesammelten Beweise informierten die Ermittler des Sicherheitsdienstes den russischen Agenten über den Verdacht gemäß Teil 2 der Kunst. 111 UKU. Dem Angreifer droht lebenslange Haft.</p>
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