Der aus dem Krieg zurückgekehrte PPK-Kämpfer „Wagner“ kriecht nun zum Eingang des Krebstieres (Foto)
Der Besatzer verbrachte den größten Teil seines Lebens hinter Gittern: Er verbüßte seine Haftstrafen hauptsächlich wegen Diebstahl. Jewgeni Prigoschin flog persönlich in seine Kolonie, um Gefangene zu rekrutieren.
„Meine letzte Amtszeit war im Altai. Prigoschin selbst kam im Dezember 2022 dorthin. Prigoschin sagte sofort: „Leute, ihr geht nur dorthin, um zu sterben.“ Und wer überlebt, wird begnadigt“, sagt der ehemalige Häftling.
Dem Besatzer blieb nur noch ein Monat bis zum Ende seiner Haft, dennoch beschloss er, an die Front zu gehen, um Ukrainer zu töten. Und als er ohne beide Beine nach Hause zurückkehrte, stellte sich heraus, dass ihn niemand brauchte. Der Militante beklagt, dass die Russische Föderation ihm noch nicht den Status eines „Kombattanten“ zuerkannt habe. Und während des „Prigoschin-Aufstands“ wurde Wjatscheslaw zusammen mit anderen „Wagneriten“ aus einem Hotel in Anapa, wo sie sich einer Rehabilitation unterzogen, direkt auf die Straße geworfen.
Der Gefangene kaufte zwar eine Wohnung mit Gelder der Wagner PMC – „Kleine Familie“ – im fünften Stock, in einem Gebäude, in dem der Aufzug nicht immer funktioniert. Deshalb ist er nun gezwungen, zum Eingang und weiter die Treppe hinauf in die Wohnung zu kriechen und dabei den Rollstuhl hinter sich herzuschieben. So „kümmert“ sich Russland um seine sogenannten „Helden“.
Zuvor wurde berichtet, dass Putin einen verurteilten Kannibalen-Satanisten begnadigt hat, der vier Teenager getötet und zerstückelt hat. Der Satanist sollte bis 2030 dienen, doch er kämpfte ein halbes Jahr lang in „Storm Z“ und wurde freigelassen.
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