Armenien hat seine Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, die Teilnahme an den Verhandlungen mit Aserbaidschan zu „erneuern“, es gibt jedoch Bedingungen

Armenien hat seine Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, die Teilnahme an den Verhandlungen mit Aserbaidschan zu „erneuern“, aber es gibt Bedingungen.“ /></p>
<p><strong>Baku schlug am Vortag direkte Verhandlungen vor.</strong>< /p></p>
<p >Armenien kündigte seine Bereitschaft zur „erneuten Teilnahme“ an den von <strong>Aserbaidschan</strong> vorgeschlagenen Friedensverhandlungen an. Allerdings hat Jerewan Bedingungen dafür aufgestellt.</p>
<p>Dies wurde vom armenischen Dienst von Radio Liberty gemeldet.</p>
<p>Das armenische Außenministerium erklärte: Das Land sei bereit, an den Verhandlungen teilzunehmen, wenn diese auf drei Grundprinzipien basieren. Der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan bezeichnete sie übrigens als in den vom Westen vermittelten Verhandlungen in den Jahren 2022 und 2023 vereinbart.</p>
<p>Zu den Bedingungen gehören „gegenseitige Anerkennung und Respekt für die territoriale Integrität des jeweils anderen ohne Zweideutigkeit, Vollendung.“ Grenzabgrenzung auf der Grundlage der Alma-Ata-Erklärung, Freigabe von Handel, Verkehr und Kommunikation in der Region auf der Grundlage der uneingeschränkten Achtung der Souveränität, Gerichtsbarkeit, Gegenseitigkeit und Gleichheit zwischen den Staaten.“</p>
<p>Unterdessen weigerte sich Aserbaidschan, am 20. November an einem Außenministertreffen mit Armenien in Washington teilzunehmen, nachdem ein hochrangiger US-Beamter während einer Kongressanhörung zu Berg-Karabach angeblich „einseitige und voreingenommene“ Bemerkungen gemacht hatte.</p>
<p>Präsidentschaftswahlen Der stellvertretende Aserbaidschaner Hikmet Hajiyev sagte, Eriwan „muss verstehen, dass die Wurzeln des Friedens hier liegen und nicht in Washington, Brüssel und Paris.“</p>
<p>Am 21. November schlug Aserbaidschan übrigens vor, Verhandlungen mit Armenien aufzunehmen einen Friedensvertrag abschließen.< /p> </p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass der armenische Premierminister Nikol Pashinyan sagte, dass <strong>Armenien bereit ist, bis Ende des Jahres einen Friedensvertrag mit Aserbaidschan zu unterzeichnen</strong>. Ihm zufolge sei die armenische Seite bereit, die Meghri-Eisenbahn zu eröffnen. Allerdings nicht als extraterritorialer Korridor.</p>
<p>Inzwischen hat <strong>Aserbaidschan eine Erklärung zu den Grenzen abgegeben.</strong> Aserbaidschan weist insbesondere darauf hin, dass das Projekt des Zangezur-Korridors für Baku an Relevanz verloren hat.</p>
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