RBK-500: Eigenschaften und Highlights der Streubombe
RBK-500 ist eine russische Streubombe mit einem Gewicht von 500 kg. Diese Waffe wird manchmal von der russischen Armee im russisch-ukrainischen Krieg eingesetzt. Was über die Streubomben RBK-500 bekannt ist – lesen Sie das Material.
RBK-500: was bekannt ist
Laut Militärexperte Alexander Kovalenko: RBK-500 ist eine Streubombe aus der Sowjetzeit, die einen Streusprengkopf enthält. Es wurde in den 80er Jahren entwickelt und 1987 in Betrieb genommen. Diese Streubombe existiert in mehreren Modifikationen, aber die RBK-500 wiegt 500 kg und zeichnet sich durch verschiedene Komponenten ihres Sprengkopfs aus.
Das ist nun eine Modifikation alter sowjetischer Bomben aus den 60er Jahren.< /p >
Moderne RBK-500 ähneln Betonbomben. Vielleicht wurden sie jetzt modifiziert, um Angriffe im Aufklärungsbombenformat durchzuführen. Es ist durchaus möglich, dass die Russen ihre eigenen universellen Flugplanungs- und Korrekturmodule entwickelt haben, die auf Modifikationen des FAB-250 installiert sind.
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RBK-500: Funktionsprinzip
Hochexplosive Bomben wie die FAB-500 sind mit Flügeln und GPS-Navigation ausgestattet. Die russische Luftfahrt kann diese Fliegerbomben in einer Entfernung von 50 Kilometern oder mehr einsetzen, ohne die ukrainische Grenze in eine potenzielle Luftverteidigungszone zu überqueren.
Wenn wir über die RBK-500 sprechen, ist ihr Prinzip genau ein Cluster Sprengkopf, der seine Flugbahn um 200 m oder 100 m ändern kann.
Daher kann es zu Fehlern in der Treffergenauigkeit kommen. Die Gefahr dieser Bomben besteht darin, dass sie ein großes Gebiet abdecken und nicht einzeln an einem einzigen Punkt. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, ein Ziel zu treffen, recht hoch.
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