Invasion von „Flüchtlingen“ aus Russland: Der ukrainische Botschafter erzählte, wohin sich GRU-Agenten während des Krieges bewegten

Invasion von „Flüchtlingen“ aus Russland: Der ukrainische Botschafter erzählte, wohin sich GRU-Agenten während des Krieges bewegten“ /></p>
<p><strong>Juri Klimenko sprach über den großen Zustrom von Russen nach Argentinien seit Beginn des umfassenden Krieges der Russischen Föderation gegen die Ukraine.</strong></p>
<p>Während des umfassenden Krieges zwischen der Ukraine und der Russischen Föderation wurden etwa 35.000 russische Bürger, darunter auch Vertreter, getötet der Sonderdienste, nach Argentinien verlegt.</p>
<p>Dies erklärte der Botschafter der Ukraine in Argentinien, Jurij Klimenko, in einem Kommentar gegenüber der Voice of America.</p>
<p>Nach Angaben des Botschafters handelt es sich bei etwa 10.000 sogenannten „Flüchtlingen“ aus der Russischen Föderation um Frauen, die es wollen Kinder in Argentinien zur Welt zu bringen, damit später auch die Eltern die Staatsbürgerschaft dieses Landes erhalten können.</p>
<p>Er wies darauf hin, dass man, um in Argentinien Flüchtling zu werden, also diesen Status zu erhalten, entsprechende Dokumente vorlegen muss, die die Gründe belegen, warum eine Person versucht, den Flüchtlingsstatus zu erlangen. Daher erhält nicht jeder neu angekommene Russe diesen Status.</p>
<p>„Wenn man sich die neuesten Statistiken ansieht, sind seit Mitte 2022 etwa 35.000 Russen in Argentinien angekommen. Das ist eine ziemlich große Zahl“, fügte der Botschafter hinzu .</p>
<h2>Wie behandeln argentinische Bürger die Russen?</h2>
<p>Juri Klimenko bemerkte, dass die Einheimischen die Russen in Argentinien mit Zurückhaltung und Vorsicht behandeln.</p>
<p>„Die meisten Russen sind auf die eine oder andere Weise mit dem Aggressorland verbunden. Natürlich gibt es eine Kategorie von Argentiniern, die eine gewisse Sympathie für einige Russen hegen, die ihrer Meinung nach vor der Verfolgung durch das Kreml-Regime fliehen mussten“, sagte Juri Klimenko.</p>
<h2>Über Vertreter russischer Geheimdienste</h2>
<p>Unter den 35.000 angekommenen Russen, ist sich Klimenko sicher, gibt es Vertreter russischer Geheimdienste, die versuchen, besser Fuß zu fassen Argentinisches Territorium und stärken ihre Positionen in Lateinamerika.</p>
<p> < p>Er stellte fest, dass die meisten russischen Bürger in Argentinien finanziell recht abgesichert seien. Sie arbeiten nicht, leben in recht komfortablen Verhältnissen und sprechen meist kein Spanisch.</p>
<p>Nach Angaben des Botschafters haben die ankommenden Russen keinerlei Vorteile für sich. Sie nutzen jedoch die Möglichkeiten, die ihnen das argentinische System bietet.</p>
<p>„Mir sind zum Beispiel die Frauen in Erinnerung geblieben, die zur Geburt hierher kommen. Sie können bestimmte Möglichkeiten im argentinischen Gesundheitssystem nutzen. Und die Zahl der Menschen, die medizinische Versorgung benötigen, wird immer größer. Das ist bereits deutlich geworden.“ „Eine gewisse Belastung für das argentinische Gesundheitssystem ist bereits eingetreten“, sagte Juri Klimenko.</p>
<h2>Arbeiten an Dokumenten</h2>
<p>Die meisten Russen beantragen irgendwann eine Aufenthaltserlaubnis.</p >
<p>„Es kommt immer häufiger vor, dass Vertreter Russlands bei der Einreichung eines Antrags auf Verlängerung ihres Aufenthalts in Argentinien gefälschte Dokumente vorlegen. Und das beeinflusst natürlich die Entscheidung über die Verlängerung ihres Aufenthalts in Argentinien.“</p>
<p> < h2>Über den russischen Großmachtchauvinismus</h2 >
<p>Der Botschafter der Ukraine in Argentinien bemerkte ein charakteristisches Merkmal der Russen, das auffällt.</p>
<p>„Das ist der russische Großmachtchauvinismus, der lässt sich auch hier in ihrem Verhalten nachweisen. Und dieser Großmachtchauvinismus geht die Ukrainer hier nichts an … Hier hat er andere Erscheinungsformen. Dies betrifft die Haltung gegenüber Vertretern Lateinamerikas, vor allem einfachen Argentiniern. Das heißt, das ist eine solche Überlegenheit im Verhältnis zur lokalen Bevölkerung“, erklärte der ukrainische Botschafter in Argentinien.</p>
<p>Denken Sie daran, dass neulich in Argentinien ein neuer Präsident gewählt wurde. <strong>Der Politiker hat sich wiederholt für die Ukraine ausgesprochen und Putin verurteilt.</strong> Gleichzeitig sympathisiert der Libertäre Javier Miley mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Lesen Sie im TSN.ua-Material, was über die Figur des neuen argentinischen Staatschefs bekannt ist.</p>
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