Begangener Ritualmord an Teenagern: Putin begnadigte einen Satanisten, weil dieser gegen die Ukraine kämpfte

Begangene Ritualmorde an Teenager: Putin begnadigte einen Satanisten, weil er gegen die Ukraine kämpfte“ /></p>
<p>Putin begnadigte einen Satanisten, der wegen Ritualmorden verurteilt wurde/Channel 24 Collage (Foto von Getty Images, RosSMI)</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Satanist Nikolai Ogolobyak, der Ritualmorde begangen hatte Teenager, wurde in Russland wegen Kannibalismus begnadigt. Wladimir Putin unterzeichnete das entsprechende Dekret zur Entlassung aus der Haft.

Das berichteten mehrere russische Medien. Ogolobyak sollte 20 Jahre in einer Hochsicherheitskolonie absitzen, erhielt aber vom russischen Präsidenten eine Begnadigung, berichtet 24 Channel.

Putin begnadigte einen Satanisten

In der russischen Stadt Jaroslawl operierte von 2006 bis 2008 eine Bande von Satanisten. Ihre Mitglieder töteten vier Teenager, die an einer örtlichen Hochschule studierten. Ihre Körper wurden zerstückelt, das Blut wurde für Rituale verwendet und die Bande übte auch Kannibalismus aus.

Der Anführer dieser Bande war Nikolai Ogolobyak. Im Jahr 2010 wurde er wegen Ritualmorden an Jugendlichen in Jaroslawl zu 20 Jahren Haft in einer Hochsicherheitskolonie verurteilt. Er sollte seine Haftstrafe mindestens bis 2028 absitzen, doch der russische Präsident begnadigte ihn. Der Grund dafür war Ogolobjaks Teilnahme an der sogenannten „Sonderoperation“.

Nikolai Ogolobjak, von Putin begnadigt/Foto aus russischen Medien< /p>

Der Vater des Satanisten sagte, sein 33-jähriger Sohn habe etwa sechs Monate lang in den Storm-Z-Einheiten gedient. Während des Krieges gegen die Ukraine wurde Ogolobyak verletzt und wurde behindert. Nach seiner Teilnahme am sogenannten „SVO“ begnadigte Wladimir Putin den Verbrecher und unterzeichnete ein entsprechendes Dekret. Es ist bekannt, dass der Anführer der Satanistenbande nach einer Behandlung im Krankenhaus bereits nach Hause zurückgekehrt ist.

Wie die Eltern des Satanisten sagen, „versuchen sie, die Ereignisse vor fünfzehn Jahren nicht zu erwähnen“. Ogolobyak lebt übrigens in der Region Jaroslawl. Anwohner berichteten online, sie hätten in der Nähe des Flusses einen betrunkenen Mann in schwarzer Kleidung gesehen. Die Russen beschweren sich, dass Ogolobyak etwas geschrien hat, aber seine Eltern bestreiten alle Gerüchte und sagen, dass ihr Sohn behindert sei und ständig zu Hause sei, nachdem er am Krieg gegen die Ukraine teilgenommen habe.

Eine Bande von Satanisten tötete Teenager

Wie russische Medien berichten, war Nikolai Ogolobyak zusammen mit anderen Bandenmitgliedern – Alexey Chistyakov, Konstantin Baranov, Ksenia Kovaleva, Alexander Woronow, Alexej Solowjow, Sergej Karpenko und Anton Makowkin begingen Ritualmorde. Die Tragödie ereignete sich in Jaroslawl. Übrigens waren alle Bandenmitglieder minderjährig, nur Ogolobyak war 18 Jahre alt.

Alexander Woronow und Nikolai Ogolobyak/Foto aus russischen Medien

Es ist bekannt, dass sich am 28. Juni 2008 eine Bande von Satanisten im Dorf Tekstilei in der Region Jaroslawl versammelte. Die Teenager tranken Alkohol, weil es dafür einen „gewichtigen Grund“ gab – Ksenia Kovaleva sollte die neue Satanistin der Bande werden. Allerdings konnte es erst nach einem Tieropfer angenommen werden.

An diesem Abend erhielt Ogolobyak einen Anruf von der 15-jährigen Olga Pukhova und der 16-jährigen Anna Gorokhova. Die Mädchen lernten an einer Berufsschule in Jaroslawl Versicherungskauffrauen. Sie kannten Ogolobyak und sagten, dass sie ihn besuchen wollten. Dann schlug Konstantin Baranow, Mitglied einer Satanistenbande, vor, keine Tiere, sondern Mädchen zu opfern.

Olga und Anna kamen, um Freunde zu besuchen. Dort bekamen sie etwas zu trinken und gegen Mitternacht wurden sie auf ein unbebautes Grundstück gebracht, wo die Teilnehmer ein Feuer entzündeten. Die Satanisten tranken zusammen mit den Mädchen noch einmal Wein und stürzten sich dann, einem vorher vereinbarten Signal folgend, mit Dolchen auf die Teenager. Die Mädchen starben auf der Stelle.

Danach begannen die Kriminellen, ein Gebet an Satan zu lesen und zerstückelten ihre Opfer. Außerdem wurden die Mädchen skalpiert und einem der Opfer das Herz herausgeschnitten. Einem anderen Mädchen wurden die Brüste abgeschnitten. Die Kriminellen frittierten Körperteile und aßen sie teilweise.

Am nächsten Tag besuchten erneut Freunde Ogolobyak – der 16-jährige Andrei Sorokin und die 16-jährige Varvara Kuzmina. Sie wurden Opfer von Ritualmorden.

Jugendliche, die Opfer von Ritualmorden wurden/Fotos aus russischen Medien

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