Russland könnte seine Armee umbauen, um die NATO anzugreifen: Deutsche Analysten nannten den Begriff

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<p>Analysten glauben, dass Russland die NATO angreifen könnte/Illustrative Collage von Channel 24</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Russland erleidet weiterhin kolossale Verluste im Krieg gegen die Ukraine. Gleichzeitig baut es seine militärische Macht weiter aus. Und Analysten gehen davon aus, dass der Wiederaufbau der Armee bis zu zehn Jahre dauern wird.

Die entsprechende Meinung äußerten Analysten der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Sie glauben, dass Russland etwa sechs Jahre Zeit haben könnte, seine Armee wieder aufzubauen und die NATO anzugreifen.

Putin wird die erste Gelegenheit nutzen

Analysten zufolge Sobald die heftigen Kämpfe in der Ukraine beendet sind, wird Putin die Möglichkeit haben, die Truppen und Waffen seines Landes wiederherzustellen. Dafür könnte der russische Präsident sechs bis zehn Jahre brauchen.

In dieser Zeit müssen Deutschland und die NATO ihre Streitkräfte in die Lage versetzen, Russland abzuschrecken und gegebenenfalls zu bekämpfen. Nur dann könne sie das Risiko eines neuen Krieges in Europa verringern, sagten die Analysten.

Sie weisen auch darauf hin, dass die NATO-Mitgliedstaaten in dieser Zeit ausschließlich Einfluss auf die Fähigkeit zur Abschreckung und Verteidigung nehmen sollten .< /strong>Gleichzeitig sollten wir uns nicht darauf konzentrieren, ob Russland versucht, einen weiteren Krieg zu beginnen.

„Die Zeit, die Russland für den Wiederaufbau seiner Streitkräfte benötigt, bestimmt das Geschwindigkeitsbedürfnis der NATO. Das Bündnis muss in der Lage sein, einen russischen Angriff innerhalb von sechs Jahren abzuwehren. Längere Zeiträume erhöhen bereits das Kriegsrisiko“, betonen Analysten.

Sie glauben auch, dass das Bündnis nicht darüber nachdenken muss, ob es in Zukunft gegen einen anderen Staat kämpfen muss. Stattdessen muss man sich darauf konzentrieren, wann das passieren könnte.

Das Bündnis schließt einen russischen Angriff nicht mehr aus. Es ist Russland, das diesen Zeitrahmen durch eine Kombination aus langjähriger Motivation und verbesserten militärischen Fähigkeiten bestimmt. Das Fenster für einen möglichen russischen Angriff werde sich öffnen, sobald Russland glaubt, dass ein Angriff, beispielsweise auf die baltischen Länder, erfolgreich sein kann, vermuten Analysten.

Beachten Sie, dass Wladimir Putin am Vortag eine Rede hielt ein Forum in St. Petersburg. Dort äußerte er erneut eine zynische Aussage zu einem Angriff auf die Ukraine. Der russische Präsident versicherte, dass ihm bis 2014 nie in den Sinn gekommen sei, dass es zu einem „Konflikt“ zwischen Kiew und Moskau kommen würde.

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