Angriff auf die Regionen Kiew und Tscherkassy durch Drohnen und Beschuss von Cherson: Hauptnachrichten für den 19. November

Angriff auf die Regionen Kiew und Tscherkassy durch Drohnen und Beschuss von Cherson: Hauptnachrichten für den 19. November< /p>

Russland hat 20 Shahed-136/131-Drohnen in der gesamten Ukraine eingesetzt, was zu Schäden an Infrastruktur und Wohngebäuden in den Regionen Kiew und Tscherkassy führte. Außerdem lässt die Russische Föderation Cherson und die Region nicht allein, indem sie Zivilisten angreift und verstümmelt.

Nachrichtenübersicht in der Ukraine und der Welt für den 19. November 2023— Lesen Sie das Material auf der ICTV Facts-Website.

  • Angriff auf die Regionen Kiew und Tscherkassy
  • Beschuss von Cherson und der Region
  • Rückkehr der Mariupol Bewohner
  • Verkehrsunfall in Polen
  • Die Situation an der Grenze zu Polen

Angriff auf die Gebiete Kiew und Tscherkassy

In der Nacht des 19. November befanden sich Streitkräfte auf dem Territorium von Kiew und am Rande der Hauptstadt. Die Luftverteidigung zerstörte etwa ein Dutzend Shahed-136/131-Angriffsdrohnen.

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Durch den Beschuss in einem der Gebiete wurde eine Infrastruktureinrichtung beschädigt. Nach vorläufigen Informationen gibt es keine Verletzten oder Verletzten.

Angriff auf Kiew und Tscherkassy-Regionen durch Drohnen und den Beschuss von Cherson: die wichtigsten Nachrichten für den 19. November p> </p>
<p>In der Region Tscherkassy <b></b>Die Trümmer der abgeschossenen Drohne beschädigten fünf Häuser leicht. Glücklicherweise wurden keine Menschen verletzt.</p>
<p>Im Allgemeinen wurde die Ukraine nachts von 20 Schahiden angegriffen.</p>
<h2>Beschuss von Cherson und der Region</h2>
<p>Am 19. November nach 11:00 Uhr <b></b> beschoss Russland Artillerie der Wohnsektor von Cherson, weshalb Häuser im Regionalzentrum beschädigt wurden. Durch den Beschuss wurden außerdem fünf Menschen verletzt, darunter ein dreijähriges Mädchen. Das Kind liegt jetzt auf der Intensivstation.</p>
<p>Die Großmutter des Mädchens und zwei weitere verletzte Frauen, 47 und 68 Jahre alt, wurden in mäßigem Zustand ins Krankenhaus gebracht.</p>
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<p>Darüber hinaus leisteten Ärzte Hilfe für einen 59-jährigen Mann, der Schrapnellwunden erlitten hatte.</p>
<p>Im Laufe des Tages schlug die Russische Föderation 71 Mal die Region Cherson ein und feuerte 389 Granaten aus Mörsern und Artillerie ab , Grads, Panzer, ZU-23, UAVs und Luftfahrt.</p>
<p>Das russische Militär drang in Wohngebiete von Siedlungen in der Region Cherson ein.</p>
<h2>Rückkehr eines Einwohners von Mariupol</h2>
<p> < p>Der 18-jährige Bogdan <b></b> Ermokhin wurde in die Ukraine zurückgebracht. Er wurde von Russland illegal aus Mariupol abgeschoben.</p>
<p>Dies teilte der Leiter des Präsidialamtes, Andriy Ermak, mit.</p>
<p>Der Mann hatte sich zuvor an Präsident Wladimir Selenskyj gewandt und um Hilfe bei der Rückkehr in die Ukraine gebeten.</p>
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<p>& #8212; Wir standen in ständigem Kontakt mit Bogdan und er ist bereits in der Ukraine, neben seiner Schwester — bemerkte Andrey Ermak.</p>
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<h2>Verkehrsunfall in Polen</h2>
<p>In Polen, im Dorf Vereszyn, Bezirk Grubeshevsky, Woiwodschaft Lublin <b></b> ein Kleinbus mit Die Ukrainer hatten einen Unfall. </p>
<p>Aus unbekannter Ursache geriet der Fahrer eines VW Crafter auf die Gegenfahrbahn, flog in einen Graben und prallte gegen einen Baum. Zwei Frauen starben sofort und anschließend trotz Reanimationsmaßnahmen auch ein 6-jähriges Kind.</p>
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Foto: Polizei Lyublinska

Insgesamt waren10 Ukrainer im Kleinbus in Richtung Grenze unterwegs.

Die Situation an der Grenze zu Polen

Das Ministerium für Entwicklung der Gemeinden und Gebiete und Infrastruktur haben zusammen mit Fachverbänden und Transportunternehmen ein Hauptquartier zur Unterstützung ukrainischer Fahrer eingerichtet.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Hauptaufgabe des Hauptquartiers — versorgen die Menschen mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser, Medikamenten und Treibstoff.

– Jeder der drei Grenzübergangsstellen ist ein Koordinator zugeordnet, der den Bedarf sammelt und in ständigem Kontakt mit den Fahrern steht. Heute sei bereits ein Initiativteam an der Grenze im Einsatz, das über 11.000 Lebensmittelpakete, Trinkwasser und notwendige Medikamente verfügt, heißt es in der Nachricht.

Ukrainische Fahrer wegen eines Streiks polnischer Transportunternehmen für mehr als 10 Tage bleiben an der Grenze blockiert. In Richtung Yagodin erstreckte sich die Warteschlange über 30 km, in Richtung Rava Ruska über 10 km und in Richtung Krakovets über 16 Kilometer.

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