Die Russen müssen sich mental vorbereiten, Samus schlug eine Zunahme des „Pop“ des Feindes vor

Russen sollten sich mental vorbereiten, – Samus vermutete Zunahme des „Pop“ des Feindes“ /></p>
<p>Explosionen in Russland werden häufiger/Getty Images, Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc94 class=In Russland explodiert fast jeden Tag etwas, und bald wird es noch mehr Explosionen geben. Die Ukraine erhöht die Produktion von Drohnen und Raketen, sodass die Angriffe massiv ausfallen werden.

Mikhail Samus, Militärexperte und stellvertretender Direktor des Army Research Center, sagte Channel 24 berichtete, dass die Projekte im Jahr 2023 sozusagen eine „Feuertaufe“ erlebten. Jetzt beginnt der ukrainische militärisch-industrielle Komplex allmählich, sie zu vergrößern.

Ihm zufolge handelt es sich um folgende Mittel:

  • Langstreckendrohnen -Kamikaze;
  • Marinedrohnen;
  • Raketentechnologie.

“Die Russen müssen mental darauf vorbereitet sein, dass die Angriffe massiv werden – nicht 1-2 Drohnen oder Raketen, sondern10-15 in einer Salve< /strong>“, erklärte Samus.

Die Ukraine kann weiter zuschlagen

Durch Präzisionsangriffe unserer Streitkräfte könnten die Russen einen erheblichen Teil ihrer militärischen Infrastruktur in den Nachbarregionen der Ukraine verlieren. Der Feind wird jedoch größere Probleme haben, wenn seine entfernten Gebiete angegriffen werden.

“Vielleicht gelingt es der Ukraine, die Angriffe etwas tiefer zu verlagern – wo die MiG-31 oder A- 50 basieren“, schlug Samus vor.

Explosionen in Russland: Neueste Nachrichten

    < li>Am Nachmittag des 17. November war es laut in Kursk. Anwohner hörten heftige Explosionen im Bereich des Bahnhofs. Die örtlichen Behörden stuften sie jedoch als „Militärübungen“ ein.
  • Am selben Tag waren in Wolgograd zweimal Explosionen zu hören. Dort fing eine Heizkörperfabrik Feuer. Infolge des Vorfalls wurden zwei Personen mittelschwer verletzt.
  • Darüber hinaus brach in der Nacht des 16. November in einem Lagerhaus mit Waffen und Munition in der Region Wolgograd ein Feuer aus. Der ukrainische Geheimdienst bestätigte, dass der Feind ein weiteres Arsenal verloren hatte.
  • Außerdem stürzte am Morgen des 14. November eine unbekannte Drohne auf eine Schießpulverfabrik in der Region Tambow. Als Folge des Angriffs brach ein Großbrand aus, wie die entsprechenden Fotos belegen.

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