Peskow bestätigte dies – der ehemalige KGB-Agent schlug vor, wer im Kreml die Entscheidungen trifft

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<p>Schirnow schlug vor, wer im Kreml die Entscheidungen trifft/Getty Images</p>
<p _ngcontent-sc94 class=Inmitten verschiedener Gerüchte über Putins Tod tauchen Fragen auf, wer im Kreml die Entscheidungen trifft. Nun könnte dort einer der engen Vertrauten des russischen Präsidenten das Sagen haben.

Über diesen24 Channelsagte der ehemalige KGB- und russische Auslandsgeheimdienstmitarbeiter Sergej Schirnow und stellte fest, dass nun der Sekretär des russischen Sicherheitsrats Nikolai Patruschew seine Position im Kreml erheblich stärken könnte.

In diesem Fall sollten Sie auf eines achten von Patruschews Reden, die am 4. November stattfanden. In den sozialen Netzwerken waren viele überrascht, dass er in der Vergangenheit ständig über Putin sprach. Und er war auch schwarz gekleidet.

Alles sah aus wie ein Nachruf. Dies ist besonders seltsam vor dem Hintergrund der Nachricht vom Tod des russischen Präsidenten.

Wer könnte Putins Nachfolger werden

Wie Schirnow betonte, hielt Patruschew während seiner Rede eine lange ideologische Rede von 30 Minuten. Putin selbst hat dies normalerweise getan. Aber warum war es dieses Mal Patruschew, der es getan hat?

Der Sekretär des russischen Sicherheitsrats ist die dritte Person im Staat. Der erste ist Putin. Der zweite ist sein Stellvertreter Medwedew. Aber aus irgendeinem Grund sprach Patruschew. Damit hat er gezeigt, dass er jetzt das Sagen hat. Und Peskow hat dies bestätigt. Als sie ihn fragten, was er von Patruschews Worten halte, antwortete er: „Patruschew ist der Kreml. Alles, was Patruschew sagt, ist auch der Kreml.“ Der Pressesprecher des russischen Präsidenten sagt, dass alles, was Patruschew sagt, von Putin hätte gesagt werden sollen. Aber aus irgendeinem Grund sprach Patruschew, sagt Schirnow.

Während seiner Rede lobte Patruschew die Entwicklung der Landwirtschaft in Russland sehr. Es ist nicht verwunderlich, dass das entsprechende Ministerium von seinem Sohn Dmitry geleitet wird. Es gibt seit langem Informationen, dass Patrushev Sr. seinen Sohn zum Präsidenten Russlands befördern möchte. Das kann durchaus passieren.

Die Lage in Russland: kurz

  • Putin trat nach Berichten über seinen eigenen Tod im Oktober öffentlich auf 27. Die lokalen Medien zeigten, wie er angeblich eine Telefonkonferenz abgehalten hatte.
  • Dann stellte der ukrainische Geheimdienst fest, dass auf solche Gerüchte mit Vorsicht reagiert werden sollte. Höchstwahrscheinlich wurde die Füllung nicht nur für das ukrainische Publikum gemacht, sondern auch, um die Reaktion in Russland zu testen.
  • Putins Pressesprecher Dmitri Peskow war überzeugt, dass mit Putin eigentlich alles in Ordnung sei. Und die Informationen in den Medien sind gefälscht.

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