Die Rümpfe der Hersteller Iskander und Kinzhal wurden beschädigt: Die Medien kündigten einen „UAV-Angriff“ in der Nähe von Moskau an

Die Gehäuse des Herstellers sind beschädigt „ „Iskander“, „Dagger“: Die Medien kündigten einen „UAV-Angriff“ in der Nähe von Moskau an“ /></p>
<p>In Kolomna kam es zu Explosionen/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc94 class=In der Nacht des 11. November wurde das Mechanical Engineering Design Bureau in Kolomna angeblich „von einer Drohne angegriffen“. Dadurch wurden die Fassaden zweier Gebäude des Unternehmens beschädigt.

Das berichtet Channel 24 unter Berufung auf russische Medien. Interessanterweise handelt es sich bei dem Konstruktionsbüro um einen Hersteller von Hyperschallraketen, mit denen Russland Terroranschläge auf die Ukraine verübt.

„Die Drohne hat das Konstruktionsbüro angegriffen“ – den Hersteller von „Dolchen“ und „Iskander“.

Russische Journalisten weisen darauf hin, dass die Drohne angeblich auf dem Gelände des Maschinenbau-Konstruktionsbüros in Kolomna „abgefallen und explodiert“ sei Mitternacht. In zwei Gebäuden des Büros wurden Fenster zerbrochen.

Außerdem wurden die Fassaden von zwei Gebäuden beschädigt. Nach vorläufigen Angaben soll es keine Verletzten gegeben haben.

Was über die Explosionen in Kolomna bekannt ist

  • Beachten Sie, dass es gegen Mitternacht ist Am 11. November berichtete das russische Netzwerk über Explosionen in Kolomna. Darüber hinaus wurden die entsprechenden Fotos und Videos veröffentlicht.
  • Sie stellten auch klar, dass es unweit des Mechanical Engineering Design Bureau laut war.
  • Bald wurde der Verkehr in der Nähe des Werks in Kolomna blockiert. Feuerwehrleute und Polizei trafen am Tatort ein.
  • Später brüllte das Verteidigungsministerium der Besatzer traditionell vom angeblichen „Abschuss von Drohnen“. Insbesondere jeweils eine in den Regionen Smolensk und Moskau.
  • Übrigens sind dies nicht die ersten Explosionen in Kolomna. Dort war es im März 2023 laut.

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