Das ist Gemeinheit und ein Verbrechen: Tasheva reagierte auf das „Durchsickern“ von Farions Brief eines Studenten auf der Krim

Das ist Gemeinheit und ein Verbrechen: Tasheva reagierte auf das „Durchsickern“ von Farions Briefen aus ein Student auf der Krim“/></p>
<p>Die Ständige Vertreterin des Präsidenten der Ukraine auf der Krim <strong>Tamila Tasheva</strong> forderte die Veröffentlichung eines Briefes eines pro-ukrainischen Studenten von der vorübergehend besetzten Halbinsel Die ehemalige Volksabgeordnete Irina Farion hat ein Verbrechen begangen.</p>
<p>Auf ihrer Seite im sozialen Netzwerk Facebook erklärte Tasheva die Notwendigkeit, die Sprachwissenschaftlerin und ehemalige Volksabgeordnete vor Gericht zu stellen.</p>
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<p>— Es ist niederträchtig und ein Verbrechen, allgemeine Nachrichten von einer Person zu veröffentlichen, die Ihnen aus vorübergehend besetzten Gebieten schreibt. Ich kommuniziere täglich mit solchen Bürgern der Krim; wir führen in der Vertretung des Präsidenten der Ukraine in der Autonomen Republik Krim eine systematische Überwachung der sogenannten Prozesse gegen unsere Bürger durch, die durch ihre Handlungen „diskreditiert“ werden. #8221; Streitkräfte des Aggressorlandes, — Tasheva bemerkte.</p>
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<p>Mindestens 535 solcher „Diskreditierungen“ sind mittlerweile bekannt. Tasheva dankte „allen unseren Bürgern für eine so starke ukrainische Position. Ich bin sicher, Sie werden die Ersten sein, die unsere Sicherheits- und Verteidigungskräfte auf der Krim treffen.“</p>
<p>Jetzt schauen wir zu </p>
<p>Laut Tasheva wäre es ihr nie in den Sinn gekommen, persönliche Korrespondenz im öffentlichen Raum preiszugeben und so eine Person einer Gefahr auszusetzen.</p>
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<p>— Als Vertreter des Präsidenten der Ukraine in der Autonomen Republik Krim werde ich Maßnahmen ergreifen, um diesen Bürger für diese Taten vor Gericht zu bringen (Farion, —<strong>Ed.</strong>), — Tasheva bemerkte.</p>
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<p>Außerdem wandte sich der ukrainische Ombudsmann <strong>Dmitry Lubinets</strong> im Hinblick auf die Offenlegung vertraulicher Informationen an den SBU und bat um eine entsprechende Antwort. Er bittet um eine gründliche Analyse der Handlungen von Farion und eine rechtliche Beurteilung.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass die ehemalige Volksabgeordnete Irina Farion in einen weiteren Skandal geriet, als sie einen Brief einer pro-ukrainischen Studentin auf der vorübergehend besetzten Krim veröffentlichte.</p>
<p> Die Linguistin verheimlichte ihre persönlichen Daten trotz der Bitte ihrer Abonnenten nicht. Später wurde bekannt, dass der Mann vom russischen FSB gefangen genommen wurde.</p>
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