In Deutschland schloss sich ein „Stalin- und Cannabis-Fan“ mit einem Kind in einem Haus ein und begann zu schießen

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<p> In Deutschland schloss sich ein Mann mit einem Kind in einem Haus ein und begann zu schießen/Bild</p>
<p _ngcontent-sc138 class=In einer deutschen Kleinstadt dauerte ein Polizeieinsatz gegen einen bewaffneten Mann mehr als 35 Stunden. Ein Deutscher russischer Herkunft verbarrikadierte sich mit einem Kind in einem Wohnhaus und schoss auf Polizeibeamte.

Der Vorfall ereignete sich am Nachmittag des 10. November in der Stadt Vieritz in Brandenburg mit einem Bevölkerung von 300 Personen.

Details zum Vorfall in Firika

Gegen die Familie musste ein örtlicher Gerichtsbeschluss vollstreckt werden – dem Mann drohte ein Sorgerechtsstreit. Der Vater des Jungen verbarrikadierte sich jedoch im Haus, wo sein Bruder, seine Frau und sein Sohn bei ihm waren.

Die Operation begann, nachdem sich der Militante verbarrikadiert und mit einem Maschinengewehr das Feuer eröffnet hatte. Laut BILD drohte er damit, sein Haus in die Luft zu sprengen, falls die Polizei käme und Fallen aufstelle.

Rettungskräfte versuchten mehrere Stunden lang vergeblich, Kontakt zu ihm aufzunehmen. Laut Polizei war der Mann „sehr aggressiv“. Aus dem Haus waren mehrmals Schüsse in Richtung der Polizeibeamten zu hören.

Irgendwann verließ der bewaffnete Bruder des Schützen das Haus und wurde festgenommen. Dann flohen Frau und Kind. Insgesamt dauerte die Konfrontation mehr als 35 Stunden.

Irgendwann kam es im Haus zu einer Explosion. Als die Polizeibeamten das Gelände betraten, war der Schütze bereits tot.

Was über den Schützen bekannt ist

Deutschen Medien zufolge war der Es stellte sich heraus, dass der Schütze ein Deutscher russischer Herkunft war, der zu Hause über ein ganzes Arsenal verfügte. Als sie vorrückten, sicherte die Polizei Schusswaffen, Munition und andere gefährliche Gegenstände, darunter eine Handgranate, und beschlagnahmte sie.

Journalisten sagten, der Verstorbene sei ein Fan von „Stalin und Cannabis“ gewesen. In seinen sozialen Netzwerken veröffentlichte er regelmäßig Fotos von seinem Militärdienst, Bilder von Waffen, militärischer Ausrüstung und Staatssymbolen Russlands.

Die Todesursache des Schützen wurde noch nicht bekannt gegeben. Journalisten ließen davon ausgehen, dass es sich um einen Selbstmord handelte. Die Polizei hat hierzu jedoch noch keine Stellungnahme abgegeben.

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