„Eine nervige alte Frau“: Scholz demütigte einen Abgeordneten, der den Transfer von Taurus-Raketen in die Ukraine forderte

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<p>Strack-Zimmermann fragte Scholz, ob er eine Strategie zur Unterstützung der Ukraine hätte/Collage von Channel 24 Der erste Kriegstag setzt sich aktiv dafür ein, der Ukraine militärische Hilfe zu leisten. Genau darüber verärgerte sie offenbar Stadtrat Scholz, der sich beleidigend über die Frau äußerte.</strong></p>
<p>Der Vorfall ereignete sich während einer vom deutschen Verteidigungsministerium organisierten Bundeswehrkonferenz vom 9. bis 10. November. Darüber äußerte sich die 65-jährige Abgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann selbst in einem Beitrag im sozialen Netzwerk X.</p>
<h2 class=“Diese alte Frau nervt”< /h2>

Wie Strack-Zimmermann feststellt, fragte sie Bundeskanzler Olaf Scholz nach einer „nachhaltigen Strategie zur Unterstützung der Ukraine“. Dann sagte der anwesende außenpolitische Chefberater Jens Plötner: „Wow, diese alte Frau nervt!“ Sie selbst habe Plötners Worte nach Angaben der Abgeordneten nicht gehört. Anschließend wurden sie an mehrere Veranstaltungsteilnehmer übergeben.

Strack-Zimmerman merkte an, dass eine Entschuldigung von Herrn Pletner nett wäre, aber sie hofft nicht darauf. Unterdessen weigerte sich die Regierung, sich zu diesem Fall zu äußern, mit der Begründung, sie erkläre die Gerüchte nicht.

Es ist auch bekannt, dass es Scholz war, der die Frage des Abgeordneten beantwortete, ob er eine Strategie zur Unterstützung Kiews habe. Die Kanzlerin antwortete mit zwei Worten: „Ja, das haben wir.“

Deutschland plant Medienberichten zufolge eine Verdoppelung der militärischen Unterstützung für die Ukraine

Das deutsche Verteidigungsministerium hat sich letzte Woche auf eine Erhöhung der Militärhilfe für die Ukraine geeinigt.

Im Bundeshaushalt für 2024 waren zunächst 4 Milliarden Euro für Militärhilfe vorgesehen. Fast alle Mittel wurden für bereits zugesagte Projekte bereitgestellt. Für neue Hilfen blieben nur 120 Millionen Euro übrig. Dann bestand Verteidigungsminister Boris Pistorius darauf, dass weitere 5 Milliarden Euro Hilfe für die Ukraine in den Haushalt aufgenommen würden. Daraufhin wurden weitere 4 Milliarden Euro vereinbart. Insgesamt sprechen wir von 8 Milliarden Euro.

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